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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Tatjana Sais
1910 - 1981 |
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. Die Schauspielerin und Kabarettistin Tatjana Sais begann ihre Filmlaufbahn 1936 mit "Weisse Sklaven" (36), es folgten "Streit um den Knaben Jo" (37) und "Mit versiegelter Order" (37). In den kommenden Jahren bildete die Bühne und das Kabarett ihr Hauptbetätigungsfeld. Beim Film trat sie nur sporadisch vor die Kamera. Bis Kriegsende sah man sie u.a. in den Filmen "Salonwagen E 417" (39) und "Bel Ami" (39). Nach dem Krieg kamen nur noch wenige weitere Filmprojekte hinzu. Zu den bekanntesten Nachkriegsfilmen gehören "Berliner Ballade" (48), "Wir Wunderkinder" (58), "Dr. med. Hiob Prätorius" (65), "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?" (66) und "Herrliche Zeiten im Spessart" (67). Tatjana Sais prägte in den 50er Jahren den Namen "Berlinale" für
die Berliner Filmfestspiele. Sie war verheiratet mit dem Komponisten und
Drehbuchautoren Günter Neumann.
Weitere Filme mit Tatjana Sais:
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