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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Carl Schönfeld
1854 - 1934 |
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. Der Schauspieler Carl Schönfeld war im 19. Jahrhundert ein gefeierter Theaterschauspieler, der grosse Erfolge auf der Bühne feiern konnte. Auch seine Frau Louise Schönfeld war regelmässig beim Theater als Darstellerin im Einsatz. In den 10er Jahren kam Carl Schönfeld auch zum Film und er feierte sein Filmdebüt als Regisseur mit "...welche sterben, wenn sie lieben" (13). In den nächsten Jahren folgten weitere Stummfilme als Regisseur wie "O diese Männer" (15), "Der Kampf um das Testament" (15), "Um ein Weib" (15), "Wahn und Wahnsinn" (16), "Leidvolle Liebe" (17) und "Der Todeskuss" (17). Sein letzte Regiearbeit entstand mit "Doch mit des Schicksals Mächten" (20). Carl Schönfeld war nicht nur als Regisseur beim Film tätig sondern auch als Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent. Als Schauspieler sah man ihn in den Produktionen "Die Goldquelle" (15), "Durch Nacht zum Licht" (15), "Wahn und Wahnsinn" (16), "Der Eisenbahnkönig" (21) und "Das gestohlene Millionenrezept" (21). Sein Sohn Franz Schönfeld wurde ebenfalls ein erfolgreicher Schauspieler.
Drehbuch: Darsteller: Produzent: |
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