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DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Kurt Skalden
1895 - 1975 |
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. Der Schauspieler und Regisseur Kurt Skalden kam bereits 1916 zum Film und er verkörperte in den nächsten Jahren mehrere Rollen in Stummfilmen wie "Das Mitternachtsschiff" (16), "Gefallene Blüten" (18), "Es werde Licht! 4. Teil: Sündige Mütter" (18), "Ein nächtliches Ereignis" (18), "Die Fürstin von Beranien" (18), "Die Frau mit den Opalaugen" (18) und "Eine Künstlerehe am Kurfürstendamm" (21). Danach zog er sich für längere Zeit aus dem Filmgeschäft zurück. 1928 schrieb er das Drehbuch zum Film "Herbstzeit am Rhein" (28). In den 30er Jahren kehrte er mit selbst inszenierte und produzierten Filmen zurück. Bei den Filmen "Liebe geht - wohin sie will" (35) und "Junges Blut" (36) war er nicht nur als Schauspieler aktiv sondern übernahm gleichzeitig die Regie, das Drehbuch, die Kamera und den Schnitt - zudem war er beim erstgenannten Film auch Produzent. Kurt Skalden war mit der Schauspielerin Maria Paudler verheiratet. Sein Sohn Norbert Skalden wurde ebenfalls Schauspieler. Dieser beging im Alter von 40 Jahren Selbstmord. Weitere Filme von Kurt Skalden (Regie): Jagd auf Forellen (51) Hecht am Haken (51) Produzent: Die Hitlerkundgebung in Hamburg – 20. Juli 1932 (32) Jagd auf Forellen (51) Hecht am Haken (51) |
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