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STUMMFILM |
DER
DEUTSCHE
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Fred Solm
1901 - 1993 |
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. Der Schauspieler Fred Solm wurde als Alfred Salomon geboren. Er lancierte Ende der 20er Jahre seine Filmkarriere beim deutschen Stummfilm. Zu seinen bekannten Filmen gehören "Die berühmte Frau" (27), "Der Meister der Welt" (27), "Dyckerpotts Erben" (28) und "Haus Nummer 17" (28). Der aufkommende Tonfilm beendete seine Karriere zunächst. Erst ab 1951 trat er wieder beim Film in Erscheinung, dieses mal unter dem Namen Alfred Solm. Als Darsteller sah man ihn nur noch in den Filmen "Abenteuer in Wien" (52), "Kopfstand" (81), "Ein wenig sterben" (81), eine Episode der Serie "Tatort: Mord in der U-Bahn" (83), "Dicht hinter der Tür" (84), "Morgengrauen" (85) und eine Episode der Serie "Tatort: Wir werden ihn Mischa nennen" (86). Daneben arbeitete er auch als Regie-Assistent an Filmen wie "Gottes Engel sind überall" (48), "Cordula" (50), "Wien tanzt/Wiener Walzer" (51), "Abenteuer in Wien" (52), "1. April 2000" (52), "Der Verschwender" (53), "Einmal keine Sorgen haben" (53), "Pünktchen und Anton" (53), "Echo der Berge/Der Förster vom Silberwald" (54) und "Drei Männer im Schnee" (55). Für "Echo der Berge/Der Förster vom Silberwald" (54) schrieb
er zudem sein erstes Drehbuch, weitere folgten für "Eva küsst
nur Direktoren/Keine Zeit für schwache Stunden" (57) und "Das heilige
Erbe/Wer die Heimat liebt" (57). Im letztgenannten Film war er auch als
Regisseur verantwortlich.
Weitere Filme mit Fred Solm:
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