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DER
DEUTSCHE
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Maria Stadler
1905 - 1985 |
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. Die Schauspielerin Maria Stadler begann ihre Filmlaufbahn 1936 mit "Die Jugendsünde" (36) und konnte in den kommenden Jahren weitere Nebenrollen vor der Kamera verkörpern. Zu ihren bekanntesten Filmen bis Kriegsende gehören "IA in Oberbayern" (37), "Der Briefträger" (39), "Der scheinheilige Florian" (41) und "Wetterleuchten um Barbara" (41). Nach dem Krieg konnte sie ihre Filmlaufbahn erfolgreich fortsetzen. Oftmals wurde sie in Unterhaltungsfilmen mit folklorischem Hintergrund beschäftigt, doch auch andere Genres sind in ihrem Repertoire vertreten. Man sah sie weiterhin in bodenständigen Nebenrollen für Produktionen wie "Ehestreik" (53), "Durch die Wälder durch die Auen" (56), "Zwei Bayern im Urwald" (57), "Kleiner Mann - ganz gross" (57) und "Die Nackte und der Satan" (59). In den 60er und 70er Jahren nahm das Fernsehen eine immer dominantere Rolle ein, Kinofilme blieben die Ausnahme. Zu ihren Arbeiten dieser Jahre zählen "Der verkaufte Grossvater" (62), "Jagdszenen aus Niederbayern" (69), eine Episode der Serie "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger: Zwangsvorstellung" (70), "Hilfe, die Verwandten kommen" (71), eine Episode der Serie "Tatort: Münchner Kindl" (72), "Sternsteinhof" (76), "Zwischengleis" (78) und "Die Farbe des Himmels" (79). Maria Stadler blieb bis wenige Jahre vor ihrem Tod aktiv vor der Kamera, ihre letzten filmischen Arbeiten umfassen "Die tote Hand" (80), die Serie "Die Rumplhanni" (81) und eine Episode der Serie "Meister Eder und sein Pumuckl: Spuk in der Werkstatt" (82). Weitere Filme mit Maria Stadler:
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