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DER
DEUTSCHE
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Oskar Wegrostek 1907 - 1972 |
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. Der Schauspieler Oskar Wegrostek nahm bei Fritz Blum und Rudolf Beer Schauspielunterricht und konnte danach beim Theater Fuss fassen. Zunächst ab 1931 beim Deutschen Volkstheater in Wien, wo er bis zu seinem Tod aktiv blieb, folgten auch weitere Stationen an der Bühne "Literatur am Naschmarkt" von 1934 bis 1938 und am "Wiener Werkel" 1939. Weitere Theaterengagements folgten am Raimundtheater, an den Wiener Kammerspielen und am Stadttheater Wien. Beim Film debütierte er 1939 mit "Unsterblicher Walzer" (39), bis Kriegsende folgten weitere Filme wie "Frau im Strom" (39), "Der Postmeister" (40), "Krambambuli" (40), "Sieben Jahre Pech" (40), "Reisebekanntschaft" (43) und "Schrammeln" (44). Nach dem Krieg setzte er seine Theater- und Filmlaufbahn erfolgreich fort. Als Nebendarsteller sah man ihn in den kommenden Jahren in Filmen wie "Am Ende der Welt" (47), "Cordula" (50), "No Time for Flowers" (52), "Pünktchen und Anton" (53), "Mozart" (55), "Sissi - Schicksalsjahre einer Kaiserin" (57), "Nackt, wie Gott sie schuf" (58) und "Die Halbzarte" (59). Oskar Wegrostek blieb beim Film bis ins hohe Alter aktiv und er verkörperte Rollen in "Der jüngste Tag" (60), "Lumpazivagabundus" (62), "Schwejks Flegeljahre" (64), "Die letzten Tage der Menschheit" (65), "Peripherie" (69), "Der junge Baron Neuhaus" (71) und eine Episode der Serie "Tatort: Mordverdacht" (71). Weitere
Filme mit Oskar Wegrostek:
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