HOME | INDEX
DEUTSCHER FILM |
DER
DEUTSCHE
FILM |
Dorothea
Wieck
1908 - 1986 |
.
. Die Schauspielerin Dorothea Wieck begann ihre Filmlaufbahn bereits 1926 mit dem Film "Die kleine Inge und ihre drei Väter" (26), dem die Stummfilme "Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren" (26), Klettermaxe" (27) und "Der Fremdenlegionär" (28) folgten. Ihr Durchbruch kam jedoch erst mit dem Tonfilm, wo sie mit dem Film "Mädchen in Uniform" (31) einen grossen Erfolg feiern konnte. In den nächsten Jahren spielte Dorothea Wieck in den bekannten Produktionen "Gräfin Mariza" (32), "Teilnehmer antwortet nicht" (32), "Trenck" (32), "Der Student von Prag" (35) und "Die gelbe Flagge" (37). In den Kriegsjahren sah man sie nur noch selten vor der Kamera, ihre Aufmerksamkeit galt vor allem dem Theater. Zu ihren wenigen Filmen dieser Jahre gehören "Andreas Schlüter" (42) und "Der grüne Salon" (44). Nach dem Krieg widmete sie sich zunächst dem Theater, das sich schneller erholen konnte als die Filmindustrie. In den 50er Jahren folgten interessante Nebenrollen in Filmen wie "Herz der Welt" (52), "Ein Mann auf dem Drahtseil" (53), "Das Fräulein von Scuderi" (55), "Roman einer Siebzehnjährigen" (55), "Anastasia - Die letzte Zarentochter" (56), "Zeit zu leben und Zeit zu sterben" (58) und "Menschen im Hotel" (59). Danach zog sich Dorothea Wieck fast ganz aus dem Filmgeschäft zurück.
Zu ihren letzten filmischen Arbeiten gehören "Die Schachnovelle" (60)
und zwei Episoden zur Fernsehserie "Der Kommissar: Toter Herr im Regen"
(69) und "Der Kommissar: Tod eines Hippiemädchens" (73).
Weitere Filme mit Dorothea Wieck:
|
Back |