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Ilse Wilke


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Die Schauspielerin Ilse Wilke feierte ihr Filmdebüt 1915 mit "Das Kriegspatenkind" (15).
Ab 1918 avancierte sie zu einer vielbeschäftigen Filmdarstellerin und sie agierte in "Irrwege der Liebe" (18), "Der Weg, der zur Verdammnis führt" (18), "Der Weg der Grete Lessen" (19), "Alraune und der Golem" (19), "Karlchen bei der Feuerwehr" (19) und "Die Legende von der heiligen Simplicia" (19).

Anfangs der 20er entstanden ihre letzten Auftritte vor der Kamera, danach trat sie vom Filmgeschäft zurück.
Zu ihren Arbeiten dieser Jahre zählen "Schuld oder Schicksal" (20), "Johann Baptiste Lingg" (20), "Katharina die Grosse" (20), "Junge Mama" (21) und "Istanbul' da istirap" (22) des türkischstämmigen Regisseurs Muhsin Ertugrul mit Margit Barnay und Robert Scholz.


Weitere Filme mit Ilse Wilke:
Das Kriegspatenkind (15) Irrwege der Liebe (18) Der Weg, der zur Verdammnis führt (18) Herbstzauber (18) Wenn ein Mädchen hübsch ist (19) Der Weg der Grete Lessen (19) Die weissen Rosen von Ravensberg (19) Ich lasse dich nicht (19) Alraune und der Golem (19) Die Bademaus (19) Hyänen der Lust (19) Karlchen bei der Feuerwehr (19) Karlchen ist nervös (19) Karlchen wird gebadet (19) Die Legende von der heiligen Simplicia (19 Reichsgräfin Gisela (19) Samson, sein eigener Mörder (19) Schuld oder Schicksal (20) Sieger Tod (20) Johann Baptiste Lingg (20) Der siebente Tag (20) Katharina die Grosse (20) Hexengold (20) Die Siegerin (20) Junge Mama (21) Istanbul'da istirap (22)

 
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