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Ludwig Wolff


1876 - ?

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Der Regisseur und Schriftsteller Ludwig Wolff studierte nach Schulabschluss Rechtswissenschaft und verfasste ab 1899 zahlreiche erfolgreiche Romane, die ihn im deutschsprachigen Raum populär machten.

1918 kam er mit dem Film in Kontakt, als erstmals ein Buch von ihm mit „Der Sohn des Hannibal“ (18) verfilmt wurde. Es folgten zahlreiche weitere Verfilmungen, die auf seinen Büchern basierten.
Daneben verfasste er auch einige Drehbücher selber wie „Der verlorene Sohn“ (18), „Das Schicksal der Carola van Geldern“ (19), „Die Kwannon von Okadera“ (20), „Der Absturz“ (23), „Die Liebe einer Königin“ (23) und „Garragen“ (24).

Zudem realisierte er auch einige Filme als Regisseur, darunter „Steuermann Holk“ (20), „Mata Hari“ (20), „Die Bestie im Menschen“ (21), „Die Spionin“ (21), „Die Tänznerin Navarro“ (22), „Der Absturz“ (23), „Die Liebe einer Königin“ (23) und „Garragan“ (24).

Wegen seiner jüdischen Herkunft emigrierte Ludwig Wolff in die USA.


Verfilmte Bücher:
Der Sohn des Hannibal (18) Tanzendes Gift (18) Die Spieler (20) Die Prinzessin Suwarin (23) Der Sohn des Hannibal (26) Kopf hoch, Charly (27) Dr. Bessels Verwandlung (27) Zwei unterm Himmelszelt (27) The Mysterious Lady (28) Ariadne in Hoppegarten (28) Der Weg zur Schande (30) Hai-Tang (30) The Flame of Love (30) Hans in allen Gassen (30) La folle aventure (31)

Produzent:
Die Liebe einer Könign (23) Garragan (24)

 
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