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STUMMFILM |
DER
DEUTSCHE
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Josef Zeilbeck
1905 - 1943 |
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. Der Schauspieler Josef Zeilbeck war in erster Linie beim Theater tätig. Er agierte u.a. am Stadttheater Zwickau in "Iphigenie" (30) von Regisseur Hermann Schultze-Griesheim, "Ingeborg" (30) von Regiseur Paul Krohmann, "Flieg' Roter Adler von Tirol" (30) von Regisseur Paul Krohmann mit der jungen Inge Meysel und "Sturm im Wasserglas" (31) von Regisseur Paul Krohmann, desweiteren am Theater in der Josefstadt in "Der Erbe seiner selbst" (23) unter der Regie von Ernst Karchow, am Deutschen Theater im Stück "Was ihr wollt" (39) von Regisseur Heinz Hilpert und an den Salzburger Festspielen in "Viel Lärm um nichts" (39) und am Salzburger Stadttheater in "Der Bürger als Edelmann" (39) erneut unter der Regie von Heinz Hilpert. Beim Film trat er nur selten in Erscheinung. Seine erste Rolle spielte er in Paul Verhoevens „Salonwagen E 417“ (39) mit Paul Hörbiger, Käthe von Nagy, Curd Jürgens, Maria Nicklisch und Josef Dahmen. Anfangs der 40er Jahre entstanden seine letzten filmischen Arbeiten mit „Menschen im Sturm“ (41) an der Seite von Gustav Diessl, Olga Tschechowa, Hannelore Schroth, Siegfried Breuer und Kurt Meisel sowie „Eine kleine Sommermelodie“ (44) von Regisseur Volker von Collande mit Irene von Meyendorff, Curd Jürgens, Erik Ode, Sonja Ziemann und Volker von Collande. Josef Zeilbeck verstarb am 23. November 1943 in Berlin durch Kriegseinwirkung. |
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