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Diverses

In den 40er Jahren entwickelte Helmut Dinten die Zeichenfiguren "Dik und Struppi" mit dem Ziel, diese als Buch zu veröffentlichen. Die Zeichnungen waren jeweils mit einem Vers versehen, die von einem "Wö" (Name konnte nicht zugewiesen werden) verfasst wurden.
Über den E. Löpfe-Benz Buchdruck wurde die erste Geschichte an einen Verlag zur Ansicht weitergeleitet. Dem Verlag gefielen zwar die Figuren, konnten sich aber nicht mit der Geschichte anfreunden, da die Figur des Verbrechers sich zu negativ auf die Psyche der jungen Leserschaft auswirken könnte. So entwickelte Helmut Dinten zwei weitere Geschichten mit diesen Figuren. Auch hier folgte schliesslich eine Absage, da die Figuren zu sehr an Walt Disney erinnern sollten.
Eine spätere Publikation der Geschichten konnte bisher nicht nachgewiesen werden.


Desweiteren werden auf dieser Seite auch Werbezeichnungen, die Illustrationen für die Broschüre "Sag es mit Tieren" sowie zahlreiche Glückwunsch- und Neujahrskarten, die er oft im privaten Rahmen versandte, abgebildet.

Zudem geben frühe Skizzen (entstanden ca. zwischen 1925 und 1932) einen Einblick in die künstlerische Entwicklung von Helmut Dinten.


1. Geschichte mit "Dik und Struppi" 1943
Wurde vom Verlag abgelehnt - Bild 1 fehlt. Abgebildet ist zudem der Manuskript-Text sowie der Brief mit der Absage zu dieser Geschichte.

Manuskript

Verlagsbrief


2. Geschichte mit "Dik und Struppi" 1943
Wurde vom Verlag abgelehnt - Bild 7 und 10 fehlen. Abgebildet ist zudem der Manuskript-Text, der Text in Versform sowie der Brief mit der Absage, da die Figuren zu sehr an Walt Disney erinnern sollen.

Manuskript

Verstext

Verlagsbrief


3. Geschichte mit "Dik und Struppi" 1943
Abgebildet ist zudem der Text in Versform von  "Wö".

Verstext


Broschüre "Sag es mit Tieren" von Walter Weber
Eigenverlag 1990 mit 21  Exemplaren


Humorzeichnungen für Zeitungen/Zeitschriften
Die Publikationen sind zur Zeit nicht bekannt, evtl. erschienen die Zeichnungen in "Sie+Er".

1945

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1947

Schweizer Eulenspiegel Kalender 1938

Original-Zeichnung 1941 vermutlich für Nebelspalter

Original-Zeichnung 
vermutlich für Nebelspalter


Schweizer Illustrierte Zeitung 1942

Kampf dem Feldfrevel

Maikäferfang

Schwimmunterricht


Werbung

Drawag Waschhängedraht

Drawag Waschhängedraht

Drawag Waschhängedraht

Drawag Waschhängedraht

Drawag Waschhängedraht

Drawag Waschhängedraht

Minikid

Minikid

Eier-Holthausen 1957

Eier-Holthausen 1957

Eier-Holthausen 1957

2. Jura-Fahrt 1985

Rheinfelden


Gezeichnete Stationen aus Helmut Dintens Leben

Als Helmut Dinten in Deutschland wegen einer Anzeige bei der Gestapo wegen Führerbeleidigung in Ungnade fiel, floh er in die Arme der Helvetia.

Doch als aus Deutschland eingwanderter Zeitgenosse geriet er auch in der Schweiz ins Visier, ob er am Ende nicht doch ein verkappter Nazispion sei.

Als Helmut Dinten am 21. Mai 1940 bei der Aluminium Münchenstein AG seinen ersten Arbeitstag antrat, rutschte ihm das Herz gewaltig unter die Gürtellinie.

Mangels Personal fehlte es an allen Ecken bei der Münchenstein AG. Die Toiletten waren in einem erbärmlichen Zustand und es stank förmlich bis zum Himmel.

Auch an seinem neuen Arbeitsplatz stapelte sich bereits die Arbeit meterhoch.

Obwohl als Elektroingenieur eingestellt musste er bald schon auch andere Arbeiten übernehmen wie das Bauwesen...

...oder bei der Instandsetzung des Verwaltungsgebäude die sich dort eingenisteten Spatzen vertreiben.

Das Betreten der Trafostation kam einem Abenteuertrip durch den Urwald gleich.

Benzin war anno 1940 kaum mehr erhältlich. So behalf man sich mit einem Holzvergaser-Wagen der Marke Plymouth, der Ersatzkanister wurde in Form von mit Buchen- holzklötzli gefüllten Säcken auf dem Dach mitgeführt.

Dies erklärt auch, warum Helmut Dinten in der Fabrikationshalle zwischen Kisten und Steinen versteckt eine Limousine entdeckte. Ein Mitarbeiter nutzte diesen Ort, um dort ab und zu einen "Affen" loszuwerden.

Der damalige Direktor der Aluminium Münchenstein AG war ein begeisterter Hobby-Astronom.

Schliesslich konnte Helmut Dinten seinen Schalck als Mitarbeiter beim Nebelspalter ausleben.

Seitdem war er auf der Jagd nach dem springenden Punkt für seine Zeichnungen - und er war ein erfolgreicher Jäger.


Glückwunsch- und Neujahrskarten

Neujahrskarte 1972

Neujahrskarte 1973

Neujahrskarte 1973

Neujahrskarte 1974

Neujahrskarte 1975

Neujahrskarte 1976

Neujahrskarte 1976

Neujahrskarte 1977

Neujahrskarte 1977

Neujahrskarte 1977

Neujahrskarte 1978

Neujahrskarte 1978

Neujahrskarte 1978

Neujahrskarte 1979

Neujahrskarte 1980

Neujahrskarte 1980

Neujahrskarte 1981

Neujahrskarte 1982

Neujahrskarte 1983

Neujahrskarte 1984

Neujahrskarte 1985

Neujahrskarte 1986

Neujahrskarte 1986

Neujahrskarte 1987

Neujahrskarte 1988

Neujahrskarte 1989

Neujahrskarte 1990

Neujahrskarte 1991

Hochzeitskarte 1946

Verlobungskarte für den Illustrator Bernhard Merz


Titelbild Einladung zur Vernissage vom 22.06.81

Karte zur Geburt

Karte zur Geburt von Sohn Max

Karte zur Geburt von Sohn Max

Karte zur Geburt von Sohn David

Karte zum 1. Geburtstag

Dankeskarte 1980

Karte zum Geburtstag 1986

Original-Zeichnung

Original-Zeichnung

Original-Zeichnung


Skizzenbücher
Nachstehend sind Zeichnungen aus drei Skizzenbücher von Helmut Dinten abgebildet, die ca. zwischen 1925 und 1932 entstanden sind.


Original-Zeichnungen & Skizzen
Publikation unbekannt, teilweise auch für privaten Gebrauch


1986

Angelehnt an seine Nebelspalterzeichnung von 1942

Angelehnt an seine Nebelspalterzeichnung von 1947

Angelehnt an seine Nebelspalterzeichnung

Angelehnt an seine Nebelspalterzeichnung von 1947

Franz Josef Strauss und Hans-Dietrich Genscher 1986

Helmut Kohl 1986

1953



















Skizze

Skizze

Skizze

Skizze

Skizze

Skizze




Allerlei

Die früheste bekannte Arbeit von Helmut Dinten. Der Entwurf für das Flaschenetikett für "Stoapfälzer Magen-Wächter" von 1932. Dieses wird auch heute noch verwendet.

Gemälde

Gemälde "Grimentz" 1937

Titelbild für die Zeitschrift des ACS 1959

Selbstporträt

Porträt

Winterhilfe 1943/44, für die Helmut Dinten vier Zeichnungen als Spende überreichte

Brief der Schweizer Winterhilfe 1943

Neujahrskarte für City Garage

Neujahrskarte für City Garage

Neujahrskarte für City Garage

Neujahrskarte für City Garage

Neujahrswünsche Telemecanique


Hinweis:
Alle abgebildeten Zeichnungen auf dieser Homepage und Folgeseiten des Künstlers Helmut Dinten mit freundlicher Genehmigung der Erben von Helmut Dinten © (Fam. Dinten-Manicolo).

Die Abbildungen der Werke von Helmut Dinten dienen ausschliesslich der Illustration der Arbeiten des
Künstlers. Die Verwendung von Dritten ist ohne Erlaubnis der Rechteinhaber nicht zulässig.