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Pressestimmen


Bieler Zeitung (Barbara Schwaller) - Buch "Bolero"
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Schaffhauser Nachrichten - Buch "Zoe und Rea"

In ihren Büchern nimmt sie sich Themen an, die Jugendlichen unter den Nägeln brennen. Sie personifiziert sie und packt sie in eine spannende Geschichte mit sprachlicher Kompetenz, Humor und viel Einfühlungsvermögen.


Jugendliteratur und Medien, Rheinland-Pfalz - Buch "Zoe und Rea"
Das Buch hat zwei Erzählstränge, die geschickt ineinander verwoben sind. Die Protagonistin erzählt rückblickend und dadurch reflektierend in der Ich- Form und arbeitet somit für den Leser nachvollziehbar den Schmerz der Trennung aktuell und die Erlebnisse in der Vergangenheit auf. Die direkte Anrede gibt damit eine ungeheure Dichte und Spannung in der Beziehung wieder.



Kinderliteratur, Beratungsstelle Wien - Buch "Zoe und Rea"
Ein vielschichtiger, mitreißender Roman, der oberflächliches Yuppie- Denken mit sozialem Außenseitertum und Jugendkriminalität konfrontiert.



Jugendliteraur und Medien, Mannheim - Buch "Die Tat"
Ein ganz wichtiger Ratgeber für junge Menschen, die das Gefühl haben,  völlig allein mit einem schwierigen Problem dazustehen. Aber auch Erwachsenen zeigt Maja Gerber- Hess deutlich, wie häufig Jugendliche überfordert werden, wenn sie sie zu früh als gleichwertige Partner auswählen und sie mit ihren Problemen belasten. Es müsste mehr Bücher dieser Art geben!



Tages-Anzeiger, Zürich - Buch "Das Jahr ohne Pit"
Ein Jugendbuch, das einen Selbstmord thematisiert, ist ungewöhnlich. Das „Jahr ohne Pit“ ist aber ein Buch, das Kraft und Hoffnung ausstrahlt, gerade weil es Realität beschreibt und weder flunkert noch verdrängt.



Münster Zeitung, Westfalen - Buch "Reto, HIV positiv"
Das Buch steckt voller Zündstoff. Die Autorin schildert darin einfühlsam die Liebe zwischen Daniela und Reto, die Probleme, mit denen sich auch ihre Familien auseinandersetzen müssen... Die Lust am Schreiben und die Fähigkeit, sich in die Gefühlswelten der Jugendlichen hineinzudenken, machen die Bücher der Schweizer Autorin so empfehlenswert!.



Landesverband Baden-Württemberg - Buch "Und konnte nicht schreien"
Maja Gerber- Hess erzählt nicht nur, wie das Selbstwertgefühl einer junge Frau durch eine Vergewaltigung in wenigen Minuten zerstört wird. Das Buch plädiert dafür, Mädchen zu unabhängigen und widerstandsfähigen Menschen zu erziehen, um Uebergriffen wie Sexualverbrechen vorzubeugen.



Kleine Zeitung, Kärnten
Maja Gerber- Hess greift in ihren Werken Themen auf, die auf unterhaltsame Weise zum Nachdenken anregen. Ihre Bücher haben großen Erfolg. Nicht zuletzt zeichnet die wirklichkeitsnahe Behandlung des Stoffes ihre Bücher aus.


Bulletin Jugend & Literatur, Hamburg
Gerber- Hess sieht die Welt der Jugendlichen mit offenen Augen. Ihre direkte und dadurch dramatische Art zu schreiben bietet Reibungsfläche und ist inhaltlich nicht immer leicht zu verkraften!



Luzerner Zeitung - Buch "Patchwork Familie"
Kritiker und Kritikerinnen attestieren Maja Gerber- Hess, dass sie in ihren Büchern den sozialen Nerv vieler jugendlicher Leserinnen und Leser trifft. Junge Leute finden sich in ihren Geschichten wieder und entdecken nicht selten Lösungsansätze für ihre Probleme.



Rückmeldungen

BOLERO begleitet mich in diesen Ferien. Manchmal muss ich lachen beim Lesen, dann wieder bin ich berührt. Eine Erzählung mit so vielen Facetten des Lebens, der Menschen – ich würde sagen, ein Feuerwerk. Dennoch aber zart erzählt, voller Respekt gegenüber all den Figuren. Für mich bis  jetzt eines der besten Bücher von Sage und Schreibe.

Franziska Schildknecht


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Liebe Frau Gerber


Vielen Dank noch einmal für Ihren Besuch! Die Schülerinnen und Schüler haben sehr positiv auf Ihre Lesung reagiert und haben mir erfreuliche Rückmeldungen gegeben. Sie hätten spannend vorgelesen. Die Themen Mobbing und Gruppendruck sind anscheinend gut angekommen und die Schüler fanden es spannend, so viele Fragen stellen zu dürfen.
Man hat gespürt, wie ernst Sie die Schüler nehmen und Ihr Interesse für die Jugend war richtig spürbar. Ausserdem haben sich Mädchen und Jungen gleichermassen angesprochen gefühlt.
Die Klasse hat im Allgemeinen einen guten Zusammenhalt - somit ist Mobbing selbst kein grosses Thema in der Klasse. Trotzdem scheint es sie sehr angesprochen zu haben.
Wir haben das Thema nicht mehr weiter bearbeitet. Wären weitere Anliegen gekommen, wäre ich sicherlich darauf eingangen. So war es aber einfach in sich stimmig und ich konnte es meines Erachtens gut so stehen lassen.
Wenn wir in M&U über das Erwachsenwerden sprechen, werden einzelne Themen sicherlich nochmals aktuell.

Herzlichen Dank nochmals für Ihr Vorbeikommen - es ist immer wieder eine Bereicherung, Besuch in der Klasse begrüssen zu dürfen. In diesem Fall war es besonders toll, in die Welt der Geschichten und des Schreibens einzutauchen.

Herzliche Grüsse aus Luzern in den Thurgau (manchmal vermisse ich meinen Heimatkanton!)

Inka Erb, Volksschule Kriens am 03.12.2014


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 Vorlesung vor Klasse 1A am 24.04.2017

Frau Maja Gerber-Hess besuchte auch dieses Jahr wieder unsere Schule. Bereits im Vorfeld haben sich die Schüler/innen über Frau Gerber-Hess informiert, bezüglich ihrer Ausbildung, ihres Werdegangs und ihrer Tätigkeit als Autorin.
Wie immer versteht es Frau Gerber-Hess ausgezeichnet die Schüler/innen mit ihrer sehr erfrischenden und offenen Art für ihre Bücher zu begeistern und sie mit ihren Lesungen in den Bann zu ziehen. Auch haben sich die Schüler/innen sehr darüber gefreut, dass Frau Gerber-Hess ihre zahlreichen Fragen so offen beantwortet hat.
In den zahlreichen Rückmeldungen meiner Klasse konnte besonders oft gelesen werden, dass Frau Gerber-Hess eine sehr beeindruckende Persönlichkeit ist, mit einer tollen Ausstrahlung. Besonders beeindruckt hat die Art und Weise, wie sie über ihre Bücher spricht, von ihrem Entstehen erzählt und somit dafür sorgt, dass man das Buch am liebsten gleich lesen möchte.
Alle in der Klasse waren sich einig, diese Stunde hätte noch viel länger dauern können!
Ein herzliches Dankeschön an Frau Maja Gerber-Hess und an die Tiroler Kulturservicestelle.


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Autorenlesung: Stefan und der seltsame Fisch an der Volksschule Neustift am 12.03.2019

Ich möchte mich sehr herzlich für die Autorenlesung mit Frau Gerber-Hess bedanken. Alle Schüler und Schülerinnen lauschten gebannt der Geschichte "Stefan und der seltsame Fisch" und waren mit voller Aufmerksamkeit dabei. Frau Gerber-Hess erzählte den Kindern auch lustige Anekdoten aus ihrem Leben und schuf eine enge Verbindung zu den kleinen Zuhörern - eine sehr gelungene und empfehlenswerte Veranstaltung.




Interview mit dem Glarner Verein Kulturgut

 
> Wie kam es, dass Sie sich mit dem Thema Demenz beschäftigten?
In meinem Bekanntenkreis kenne ich Menschen, die dement sind. Der Vater meiner Freundin litt jahrelang an Alzheimer. Und zudem werde ich selber nächstens 68 - da gehen einem schon einige Gedanken durch den Kopf...
 
> Was sind Ihrer Meinung nach die grössten Herausforderungen im Familienleben, wenn ein Mitglied an Demenz erkrankt?
Die notwendige Zeit und Geduld, das Verständnis aufzubringen!

> Das Buch „Als Oma noch Tango tanzte“ berührt ein Tabuthema. Was denken Sie, wie könnte es die Wahrnehmung auf die Demenz verändern?
Ich hoffe, dass Eltern offen mit ihren Kindern über diese Krankheit reden können, - dass Kinder, deren Großeltern von Demenz betroffen sind, diese nicht auslachen, - ihnen vielmehr mit Liebe und Verstehen begegnen können.

> Was würden Sie sich wünschen auf in Bezug auf den gesellschaftlichen/kulturellen Umgang mit dem Thema Demenz?
Offenheit! Dass man Demente nicht belächelt, sondern als KRANKE wahrnimmt und sich entsprechend verhält! Und ganz wichtig: Dass noch bedeutend mehr Hilfsangebote wie Tagesstätten, Ferienmöglichkeiten, Heime - kurzum Entlastungsangebote für Betreuer geschaffen werden!

Mit herzlichen Grüssen und auf bald!
Maja Gerber-Hess



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