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Französischer Film |
Catherine Deneuve
1943 |
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. Die Schauspielerin Catherine Deneuve wurde als Catherine Dorléac in Paris geboren. Als kühle Blonde ging sie in die Filmgeschichte ein. Ihre Unnahbarkeit löst beim Betrachter eine Art Ehrfurcht aus, die bei vielen ihrer Rollen charakteristisch ist. Bereits im Alter von 14 gab sie ihr Filmdebüt in „Les collégiennes“ (57) und in den 60er Jahren legte sie den Grundstein ihrer einmaligen Karriere. Der Druchbruch kam mit „Les parapluies de Cherbourg - Die Regenschirme von Cherbourg“ (63), es folgten „Repulsion - Ekel“ (65) von dem jungen Regisseur Roman Polanski und „Belle de jour - Schöne des Tages“ (66). In den folgenden zwei Jahrzehnten trat Catherine Deneuve mit Filmen wie „Das Liebeskarussell“ (65), „Benjamin“ (68), „Mayerling“ (68), „Tristana“ (70), „Touche pas à la femme blanche“ (74), „Zig zig“ (74), „L‘agression“ (75), „Le sauvage“ (75), „March or Die - Marschier oder stirb“ (77) und „L‘argent des autres“ (78) in Erscheinung. In den 80er Jahren spielte sie in Highlights wie „Le dernier métro - Die letzte Metro“ (80) an der Seite von Gérard Depardieu, „L'Africain - Der Buschpilot“ (1983) mit Philippe Noiret, „Le lieu du crime - Schauplatz des Verbrechens“ (86) und „Agent Trouble - Mord aus Versehen“ (87). Auch in den 90er Jahren wurde sie immer wieder von namhaften Regisseuren engagiert und spielte in „Indochine“ (91) - die ihr eine Oscar-Nominierung einbrachte, „La reine blanche - Die schöne Lili“ (91), „Pola X“ (99), „Place Vendôme“ (99), „Dancer in the Dark“ (00) und "8 femmes" (02). Catherine Deneuves Schwester Françoise
Dorléac wurde ebenfalls eine bekannte Schauspielerin.
Weitere Filme mit Catherine Deneuve:
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