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DEUTSCHE
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Thea Steinbrecher Lichtbild aus "Der Ochsenkrieg" 1920 1884 - 1947 |
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. Die Schauspielerin Thea Steinbrecher begann ihre berufliche Laufbahn als Verkäuferin, ehe sie in München Schauspielunterricht nahm. Am Müncher Volksttheater feierte sie 1908 ihr Schauspieldebüt, es folgte 1912 ein Engagement am Münchner Schauspielhaus. Kurz darauf lancierte sie ihre Filmkarriere mit ihrem ersten Film "Ach, wie ist's möglich dann..." (13), dem weitere frühe Stummfilme wie "Das Heldenmädchen aus den Vogesen" (14), "Seine schwache Stunde" (16), "Der Jäger von Fall" (18), "Die nicht sterben dürfen" (19) und "Gewitter im Mai" (19) folgten. Anfangs der 20er Jahre enstanden ihre letzten filmischen Arbeiten mit "Der Ochsenkrieg" (20), "Der Mann im Salz" (21), "Die Trutze von Trutzberg" (22) und "Sterbende Völker" (22). In späteren Jahren verfasste Thea Steinbrecher Hörspiele, zudem erschienen Artikel von ihr in der Bayrischen Funkwoche. Thea Steinbrecher war ab 1927 mit dem Regisseur Robert Reinert verheiratet.
Drehbuch: |
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