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Thea Steinbrecher![]() Lichtbild aus "Der Ochsenkrieg" 1920 1889 - ? |
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. Die Schauspielerin Thea Steinbrecher begann ihre Bühnenlaufbahn in München, wo sie erstmals anfangs der 10er Jahre agierte. Sie blieb in den kommenden Jahren eine vielbeschäftigte Theaterschauspielerin in München. Bereits 1913 spielte sie in ihrem ersten Film "Ach, wie ist's möglich dann..." (13), dem weitere frühe Stummfilme wie "Das Heldenmädchen aus den Vogesen" (14), "Seine schwache Stunde" (16), "Der Jäger von Fall" (18), "Die nicht sterben dürfen" (19) und "Gewitter im Mai" (19) folgten. Anfangs der 20er Jahre enstanden ihre letzten filmischen Arbeiten mit "Der Ochsenkrieg" (20), "Der Mann im Salz" (21), "Die Trutze von Trutzberg" (22) und "Sterbende Völker" (22). Thea Steinbrecher war mit dem Regisseur Robert Reinert verheiratet.
Drehbuch: |
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