HOME | AUTOGRAMME
VERKAUFSLISTE |
INDEX SCHWEIZER FILMSCHAFFENDE | DER SCHWEIZER FILM |
Kleine Scheidegg / Im Banne der Jungfrau . . |
Inhalt:
Der Film "Kleine Scheidegg" (37) - in Deutschland wurde der Film mit dem Titel "Im Banne der Jungfrau" veröffentlicht - wurde
1937 gedreht und weist sowohl bei den Schauspielern als auch bei den
Crew-Mitgliedern bereits jene Namen auf, die kurze Zeit später zur
Stammbesetzung der wichtigsten Schweizer Filmgesellschaft "Praesens
Film Zürich" angehörten.
Der Drehbuchautor Richard
Schweizer schrieb hier nicht nur das Drehbuch sondern war auch als
Regisseur und Produzent verantwortlich.
Armin Schweizer, Emil Hegetschweiler und Susanne Baader |
Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler |
Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler |
Inhalt:
Das Ehepaar Matthei macht Urlaub auf der Kleinen Scheidegg und steigt im Hotel Bellevue ab.
Dr.
Matthei hofft, mit dieser Reise die Eheprobleme mit seiner Frau lösen
zu können. Diese hat in Mailand einen Liebhaber und sie trat die Reise
auf die Kleine Scheidegg gegen ihren Willen an.
Emil Hegetschweiler |
Armin Schweizer |
Emil Hegetschweiler |
|
Emil Hegetschweiler und Unbekannt |
Leopold Biberti und Susanne Baader |
Emil Hegetschweiler |
|
Unbekannt und Emil Hegetschweiler |
Armin Schweizer, Susanne Baader und Emil Hegetschweiler |
|
Emil Hegetschweiler und Armin Schweizer |
Der
Bergführer Toni entschliesst sich, Dr. Matthei zu folgen und ihn wieder
sicher auf die Kleine Scheidegg zurückzuführen. Frau Matthei hat vor
lauter Sorge um ihren Mann ihre geplante Abreise beiseite geschoben und
beobachtet mit einem Fernrohr, wie der Bergführer ihren Mann einholt.
Da eine Rückkehr zur Kleinen Scheidegg aufgrund des Wetters nicht
möglich ist, schlagen sich die beiden Männer zum Jungfraujoch durch.
Frau Matthei, überglücklich über den positiven Ausgang, macht sich mit
der Bahn auf, um ihm entgegenzukommen.
Als man Dr. Matthei mitteilt,
dass seine Frau die Abreise nicht angetreten hat, sondern ihm
entgegenfährt, macht auch er sich auf den Weg und die beiden treffen
sich schliesslich bei einer Hütte, wo sie sich versöhnen.
Emil Hegetschweiler und Armin Schweizer |
Emil Hegetschweiler |
Susanne Baader und Leopold Biberti |
Armin Schweizer |
Hintergrund:
Der
Film wurde zwischen Januar und Juli 1937 in der Umgebung der Kleinen
Scheidegg, Mönch, Jungrau, dem Aletschgletscher und einer
Concordia-Hütte gedreht.
Ausser in den Schweizer Kinos wurde der Film auch in Österreich unter dem Titel "Im Banne der Jungfrau" gezeigt.
Emil Hegetschweiler |
Emil Hegetschweiler |
Susanne Baader |
Hans Brügger |
Emil Hegetschweiler |
Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler |
Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler |
Emil Hegetschweiler, Armin Schweizer und Unbekannt |
Emil Hegetschweiler |
Emil Hegetschweiler und Armin Schweizer |
Darsteller: Leopold Biberti als Dr. Matthei |
Mitarbeiterliste: Regie: |
. Richard Schweizer |
Die Macher im Hintergrund: |
Richard Schweizer - Drehbuchautor |
Robert Blum - Filmkomponist |
Robert Blum - Filmkomponist |
Wilhelm Meister - Produktionsleiter |
Richard Angst - Kameramann |
Emil Berna - Kamera |
Entwurf zum Film (PDF) Copyright: Praesens Film Zürich | Drehbuch zum Film (PDF) Copyright: Praesens Film Zürich | Rollenauszug für Emil Hegetschweiler (PDF) Copyright: Praesens Film Zürich |
Nachfolgend eine Auswahl
von Fotos, die hinter die Kulissen der Dreharbeiten blicken lassen.
|
Emil Hegetschweiler und Adolf Meidert |
|
Unbekannt, Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler mit einem Ungetüm von Drehbuch (Grösse ca. A2) auf dem Tisch |
Unbekannt und Emil Hegetschweiler |
|
Unbekannt und Emil Hegetschweiler |
Emil Hegetschweiler (links) und Susanne Baader und Leopold Biberti im Stuhl sitzend |
|
evtl. Emil Berna |
evtl. Richard Schweizer |
Emil Hegetschweiler, Armin Schweizer, unbekannt und Richard Schweizer | Widmund des Kameramannes Richard Angst an den Schauspieler Emil Hegetschweiler: |
Richard Schweizer stehend mit Armin Schweizer und Emil Hegetschweiler |
Richard Angst rechts | Mit Polarhunden auf dem Weg zu den Dreharbeiten |
Ein herzlicher Dank geht an Herrn Gassmann und an das Stadtarchiv Zürich für die Zurverfügungstellung des Archivs.