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INDEX SCHWEIZER FILMSCHAFFENDE DER SCHWEIZER FILM

 
 

Die letzte Chance
1945

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Inhalt:   

Der Film spielt im Herbst 1943. Die Alliierten sind in Italien gelandet und diejenigen, die in Gefangenschaft geraten sind, werden nach Deutschland oder Österreich gebracht. Der Film setzt ein bei einem solchen Gefangenenverlad und zeigt einen mit Menschen vollgepferchten Güterzug. Doch dann erfolgt ein Bombenangriff und der Zug muss stehen bleiben. Viele Gefangene flüchten aus den beschädigten Waggons und werden von um sich schiessenden deutschen Soldaten verfolgt. Aus einem brennenden Wagen springen auch ein Engländer (Leutnant John Halliday) und ein Amerikaner (Sergeant Jim Braddock) heraus und entkommen. 


John Hoy


John Hoy und Ray Reagan


John Hoy

Sie suchen Zuflucht in einer Scheune und werden dort vom Besitzer entdeckt. Dieser fürchtet um seine eigene Sicherheit und will die beiden Soldaten wegschicken. Doch schliesslich erklärt er sich bereit, ihnen zuerst etwas Essen zu besorgen, danach müssen sie aber weiterziehen. Er informiert einen Fuhrmann, der die beiden Flüchtigen in seinem Pferdewagen mitnimmt. Der Weg führt sie in eine abgelegene Gegend, wo sie ihre Flucht unbeobachtet zu Fuss fortsetzen können. Auf ihrem Weg treffen sie auf die junge Italienerin Tonina, die gerade an einem See die Wäsche wäscht. Sie zeigt den beiden ein Boot, mit dem sie ihre Flucht Richtung Schweiz fortsetzen können, doch in der Nacht, als die Soldaten sich auf die Fahrt begeben haben, werden sie von der Italienerin vom Ufer zurückgerufen, da die Kunde umgeht, dass es einen Waffenstillstand gegeben hat. Gemeinsam gehen die drei in ihr Städtchen, um den Frieden zu feiern. Doch der Waffenstillstand entpuppt sich als Falschmeldung. Im Gegenteil: gerade als die drei im Städtchen ankommen, beobachten sie den Einmarsch von deutschen Soldaten. Sie suchen Zuflucht im Hause ihres Onkels, der sie mit ziviler Kleidung ausstattet. Sie schlagen sich zu einer Zugstation durch und verstecken sich in einem Güterwagen. Dabei werden sie Zeugen einer Deportation von Juden, können aber selber nicht eingreifen.


John Hoy und Luisa Rossi


John Hoy und Ray Reagan


Ray Reagan

Als sie den Zug verlassen haben, setzen sie ihre Flucht erneut zu Fuss fort, dieses Mal aber über die Berge. Dabei werden sie von Einheimischen Partisanen entdeckt, doch als diese erfahren, dass sie zu den Alliierten gehören, lassen sie sie weiterziehen. Schliesslich gelangen sie in ein Bergdorf, wo sie beim hiesigen Pfarrer unterschlupf finden. Er bringt sie in den örtlichen Gasthof, wo sich gerade eine andere Gruppe von Flüchtlingen eingefunden hat, die ihren Weg über die Berge wegen Schneefalls abbrechen mussten und daher wieder in das Bergdorf zurückgekehrt sind. Dort spricht der Engländer mit dem Fluchthelfer Giuseppe, um die aktuelle Situation zu klären. Doch vorerst ist ein Gang über die Berge aufgrund des Wetters nicht möglich, und die beiden Flüchtigen Soldaten übernachten in der Kirche des Pfarrers. Dort treffen sie auf einen weiteren Flüchtigen, Major Telford.  


Giuseppe Galeati


Filmszene


Romano Calo

In der Nacht vernimmt man im Bergdorf Schüsse, die nicht weit weg von Ihnen fallen. Deutsche Truppen und die Partisanen liefern sich ein Gefecht. Informiert wurden die deutschen Soldaten von einem Einwohner des Dorfes namens Muzio, der unter der Herrschaft von Mussolini eine Machtposition innehatte, seit Mussolinis Gefangennahme aber von den Bewohnern mit Vorbehalt behandelt wurde. Der Pfarrer weckt alle Flüchtlinge auf und veranlasst, dass diese sofort die Flucht antreten, um sich vor dem Zugriff der Deutschen zu schützen. Auch die Einwohner des Bergdorfes packen in Eile ihre Habseligkeiten zusammen und verstecken sich in den Bergen. Nur die Kinder und alten Leute bleiben mit dem Pfarrer zurück, da diesen wohl am wenigsten Gefahr droht. 


Romano Calo


Romano Calo, John Hoy und Ray Reagan


Ewart G. Morrison und John Hoy

Da der Fluchthelfer Giuseppe in dieser turbulenten Nacht nicht vor Ort ist sondern in einem Nachbarsdorf lebt, bittet der Pfarrer die drei flüchtigen Soldaten, sich der Flüchtlingsgruppe, die aus Serben, Holländer und Juden besteht, anzunehmen und diese in jenes Dorf zu Giuseppe zu begleiten.

Während sich die Alten und der Pfarrer in der Kirche zum Gebet einfinden, marschieren indes die deutschen Soldaten ein und durchsuchen alle Häuser nach Waffen und Flüchtlingen ab. Muzio informiert den Pfarrer, dass die deutschen Soldaten auf ihn draussen warten.


Ewart G. Morrison, Ray Reagean und John Hoy


Romano Calo


Ewart G. Morrison, John Hoy

Währenddessen treffen die drei Soldaten mit den anderen Flüchtlingen im Nachbarsort ein, doch dieses wurde bereits vorher von den Deutschen zerstört und Giuseppe wurde getötet und dies lediglich aus dem Grund, dass eine einzige Waffe im ganzen Dorf gefunden wurde.
Die drei Soldaten sehen sich einer völlig neuen Situation ausgesetzt und als auch noch weitere Flüchtlinge aus dem zerstörten Dorf sich hinzugesellen, bleibt ihnen keine Wahl, als die Leute auch über die Berge in die Schweiz zu führen. Ursprünglich planten sie, nach der Übergabe an Giuseppe wieder zurückzukehren und sich dem Widerstand gegen die Deutschen anzuschliessen.


Tino Erler


Tino Erler


Romano Calo

Der Weg führt durch ein Schneegestöber und bringt die Flüchtlinge an die Grenze ihrer Kraft. Schliesslich finden sie Schutz in einer Berghütte, wo man sich erstmal von den Anstrengungen erholt und aufwärmt. In dieser Atmosphäre kommen sich die Leute näher und erkennen, dass man auch zusammen auskommen kann, wenn man von unterschiedlicher Herkunft ist und andere sprachen spricht. Dies wird im Film eindrücklich mit einem Lied symbolisiert. Als Sergeant Jim Braddock ein Lied anstimmt mit "We are crazy, we are crazy", erkennen die anderen die Melodie und singen in ihrer eigenen Sprache ebenfalls mit - "Bruder Jakob, Bruder Jakob", "Frère Jacques, Frère Jacques" und "Vader Jacob, Vader Jacob".


Therese Giehse, Germaine Tournier, Robert Schwarz und Jean Martin


John Hoy, Ewart G. Morrison und Ray Reagen


F. Sakhnowsky, Therese Giehse

Als sich das Wetter wieder bessert, wollen sich die Flüchtlinge gerade auf den Weg machen, die restliche Strecke hinter sich zu lassen, als man von unten her kommend deutsche Soldaten entdeckt. Doch sie haben Glück. Diese sind nicht auf der Suche nach ihnen sondern begeben sich zu ihren Posten an der Grenze. So passieren sie die Hütte ohne diese zu betreten.
Die Flüchtlinge bleiben wegen dieses Vorfalls nochmals einen Tag in der Hütte und brechen erst am Abend auf. 


Flucht über die Berge


F. Sakhnowsky


Therese Giehse

Als zwischen ihnen und der Schweizer Grenze eine deutsche Skipatrouille auftaucht, entschliesst sich Bernard Wittels, sie Patrouille von den anderen Flüchtlingen abzulenken und rennt über das offene Schneefeld. Die deutschen Soldaten erspähen ihn und nehmen die Verfolgung auf. Dies nutzen die anderen Flüchtlinge, um über das offene Schneefeld Richtung Grenze zu rennen. Bernard Wittels bezahlt seinen Einsatz mit dem Leben und wird erschossen. Seine Mutter sieht, wie ihr Sohn den Schneehang hinabstürzt und ruft verzweifelt nach ihrem Sohn. Dadurch werden die Soldaten auch auf die restlichen Flüchtlinge aufmerksam und nehmen erneut die Verfolgung auf. Doch der Vorsprung ist bereits zu gross und knapp entgehen die Meisten den Kugeln der Gewehre. Doch Onkel Hillel, der mit seiner Nichte Hannele unterwegs ist, kommt ums Leben und Leutnant John Halliday wird zudem schwer verwundet. Auf der anderen Seite des Berghügels werden sie erneut von einer Patrouille aufgespürt, doch dieses Mal ist es die Schweizer Skipatrouille. Die Flucht in die Schweiz ist geglückt.


Therese Giehse (links), Carlo Romatko (mitte), Ray Reagan und John Hoy (rechts)


Therese Giehse


Rudolf Kämpf, Therese Giehse

Doch die gewünschte Sicherheit ist noch nicht garantiert. Den Schweizer Offizieren liegen klare Massstäbe vor, welche Leute sie aufnehmen dürfen und wer wieder zurückgeschickt werden muss. So erleben die Flüchtlinge bange Stunden, in denen nicht klar ist, wie sich ihr Schicksal entscheiden wird.
Der verantwortliche Schweizer Leutnant nimmt nochmals Kontakt in Bern auf, um sich für die Flüchtlinge stark zu machen und der schwer verwundete Leutnant Halliday verweigert den Transport in ein Spital, ehe nicht sichergestellt ist, dass alle hierbleiben dürfen. Und tatsächlich kann der Schweizer Leutnant die Bürokraten davon überzeugen, alle Flüchtlinge einreisen zu lassen. Als alle miteinander in einem Lastwagen in ein Flüchtlingslager gefahren werden, verstirbt Leutnant Halliday an seinen Verletzungen. Er steht als Symbol für den Einsatz von wenigen, die vielen anderen das Leben retten kann.



Robert Schwarz, Ray Reagan und Therese Giehse


Robert Schwarz


Leopold Biberti



Leopold Biberti


Berthe Sakhnowsky und Therese Giehse


John Hoy



Ewart G. Morrison, John Hoy


Ray Reagan, John Hoy, Edoardo Massini


John Hoy, Luisa Rossi



Sigfrit Steiner, Therese Giehse, Ray Reagan, John Hoy


Romano Calo, F. Sakhnowsky


Therese Giehse, John Hoy


Unbekannt, John Hoy


John Hoy, Ray Reagan


Carlo Romatko


Edoardo Massini


Ewart G. Morrison, Ray Reagan, John Hoy, Romano Calo


Romano Calo, John Hoy, Ray Reagan


John Hoy


Therese Giehse, Leopold Biberti


Romano Calo, Unbekannt


Hintergrund

Der Film "Die letzte Chance" wurde mit einer Vielzahl von Laiendarstellern gedreht, darunter auch die drei Hauptproganisten Ewart G. Morrison (speziell zu erwähnen ist, dass Morrison bei den Dreharbeiten seine eigene Kleidung trug, die er bei seiner echten Flucht bereits getragen hatte), John Hoy und Ray Reagan, welche tatsächlich ehem. Kriegsgefangene waren und aus der Gefangenschaft entkommen konnten und in der Schweiz interniert waren. Ray Reagan schloss sich nach den Dreharbeiten der US Airforce im Pazifik an, Ewart G. Robinson agierte im nächsten Praesens-Film "Die Gezeichneten" und John Hoy heiratete eine Tessinerin.Daneben wurden aber auch einige professionelle Schauspieler verpflichtet wie Therese Giehse, Sigfrit Steiner, Romano Calo und Leopold Biberti . Zudem wurden die unzählig vorkommenden Nationalitäten im Film in deren Original-Sprache belassen, was dem ganzen Film einen halbdokumentarischen Charakter verleiht. Eine Schlüsselszene des Films spielt in einer abgelegenen Hütte in den Bergen, wo die Flüchtigen sich verstecken. Einer von ihnen beginnt zu singen und wählt das Lied "Bruder Jakob". Als die Angehörigen der anderen Nationalitäten die Melodie hören erkennen Sie das Lied sofort und einer nach dem anderen stimmt in seiner eigenen Sprache in den Kanon ein (Frère Jacques - Vader Jakob - Brother John). Es entsteht für einen kurzen Moment das Gefühl der Zusammengehörigkeit - die Barrieren von Sprache und Nationalität verschwinden. 

Die Dreharbeiten begannen bereits 1944, als der Krieg noch in vollem Gange war und die Schweizer Politik sich gegen den Strom von Flüchtlingen wehrte. Es brauchte daher besonderen Mut von Lazar Wechsler, in der Schweiz einen Film zu produzieren, der nicht auf die Unterstützung des Staates zählen konnte und fuhr somit ein grosses finanzielles Risiko. Daher war es auch nicht verwunderlich, dass gewisse Kreise in der Schweiz versuchten, die Dreharbeiten zu verhindern. Der Generalstab überprüfte den Film, ob sich darin Landschaftsszenen befinden, die im Ausland Rückschlüsse auf Verteidigungseinrichtungen zuliessen und somit geheime Informationen verraten könnten. Dadurch war Lazar Wechslers Praesens gezwungen, für jeden Drehort eine separate Bewilligung einzuholen. Auch galt Lazar Wechsler wegen seiner russisch-polnischen Herkunft selber als verdächtig, für den Kommunismus zu arbeiten. "Erschwerend" hinzu kam, dass der Regisseur Leopold Lindtberg ein jüdischstämmiger Österreicher war, obwohl er bereits in der Vergangenheit bewiesen hatte, dass er pro helvetische Filme gedreht hatte (Füsilier Wipf, Landammann Stauffacher). Hier zeigte sich, dass man versuchte, die Dreharbeiten zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Teilweise wurden Dreharbeiten an touristisch bekannten Lagen verboten, obwohl von den betroffenen Gegenden sogar Postkarten im Umlauf waren. Doch Lazar Wechsler war ein Mann, der Beziehungen hatte und diese zu nutzen wusste. Kein Geringerer als General Guisan, der sich bereits lobend zu früheren Filmen der Praesens geäussert hatte, setzte sich für die Dreharbeiten zu "Die letzte Chance" ein, nachdem er von Wechsler kontaktiert wurde - mit Erfolg.
Dennoch musste die Praesens den Film nach Fertigstellung zuerst drei Bundesräten und weiteren Politikern zur Ansicht präsentieren. Es folgten teils lächerliche Einwendungen. Unter anderem kritisierte einer, dass das Gradabzeichen eines Soldaten falsch aufgenäht war, ein anderer brüskierte sich darüber, dass es im Film nicht gelang, den angeschossenen Engländer zu retten trotz der "Schweizer Heilkunst". 

Am 9. Mai 1945 war es dann soweit - der Film feierte in der Schweiz seine Weltpremiere. Das Schicksal wollte es, dass dieses Datum mit dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht zusammenfiel.

Der Film gilt als erfolgreichster Schweizer Film im internationalen Filmgeschäft und feierte in zahlreichen Ländern grosse Erfolge. 1946 wurde er an den Filmfestspielen von Cannes mit dem Grossen Preis sowie dem internationalen Friedenspreis ausgezeichnet, das "National Board of Reviews" wählte den Film in die Top Ten des Jahres 1945, 1947 erhielt die Produktion einen Golden Globe. Es gab viele gute Kritiken und auch Persönlichkeiten äusserten sich zu diesem Film.

Drehbuchautor Ben Hecht: "The Last Chance" is one of the finest movies I have ever seen.
Jean Hersholt, President of AMPAS: "The Last Chance" is a gripping document of human courage. Its magnificent simplicity and the dignity of its presentation assure this picture a place among the great films of our time.
Alfred Hitchcock: Talk about suspense. This has it!

Heute ist diese Produktion im Gegensatz zu vielen anderen frühen Schweizer Filmen nur noch wenigen bekannt.

   

Darsteller:

Ewart G. Robinson als Major Telford
John Hoy als Leutnant John Halliday
Ray Reagan als Sergeant Jim Braddock
Luisa Rossi als Tonina
Giuseppe Galeati als Wagenführer
Romano Calo als Pfarrer
Edoardo Massini als Wirt
Leopold Biberti als Schweizer Leutnant
Sigfrit Steiner als Militärarzt
Emil Gerber als Grenzwächter
Therese Giehse als Frau Wittels
Robert Schwarz als Bernard Wittels
Germaine Tournier als Frau Monnier
Berthe Sakhnowsky als Hannele
Jean Martin als Holländer
Carlo Romatko als jugoslawischer Arbeiter
Keye Chang als 1. Offizier
Tino Erler als Muzio
Rudolf Kämpf als Professor
F. Sakhnowsky als Onkel Hillel Sokolowski
Gertrud ten Cate als Holländerin
Odeardo Masini als Wirtshausbesitzer

Mitarbeiterliste:

Regie: 
Produzent: 
Drehbuch:


Kamera:

Musik: 
Schnitt: 
Ton:
Ausstattung:
Requisiten:
Script:
Maske:
Dekoration:
Production Management:
Regie-Assistent:
Kamera-Assistent:



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Leopold Lindtberg 
Lazar Wechsler
Richard Schweizer, David Wechsler,
Alberto Barberis (italienischer Dialog) und Elizabeth Montague (englischer Dialog)
Emil Berna

Robert Blum
Hermann Haller und René Martinet
Bruno Müller und Fritz Obitsch
Karl Mattmüller
Ernst Wettstein
Ruth Suter
Adolf Meidert
Robert Furrer
Uors von Planta und E. O. Nuber
Alberto Barberis und Elizabeth Montague
Franz Vlasak





Original Notenmanuskript der Filmmusik von Robert Blum

Ein herzlicher Dank geht an Frau E. Blum für die Erlaubnis, die Notenblätter abzubilden - Copyright Fam. Blum

Die Macher im Hintergrund:

Kurt Früh - Regisseur

Max Röthlisberger - Filmausstatter

Emil Berna - Kamera


Hans Moeckel - Filmkomponist


Alberto Barberis - Regie-Assistent


Film Festival San Antonio 1972


 

Nachfolgend eine Auswahl von Fotos, die hinter die Kulissen der Dreharbeiten blicken lassen.
Copyright: Praesens Film Zürich



Kinder beobachten die Dreharbeiten


Mit dem Schiff werden die Darsteller an die nächsten Aufnahmeplätze gebracht.


Emil Berna



Ray Reagen bei einer Rasur


Ein Kinopublikum in den USA


Premiere in den USA



Werbeplakat zu "The Last Chance" in den USA


Premiere in den USA


Premiere in der Schweiz



Premiere in der Schweiz


Premiere in der Schweiz


Blick auf die Dreharbeiten auf einem Friedhof



Blick in die Kulissen


Die Filmrolle wird in vertrauenswürdige Hände übergeben für die Überführung nach Übersee


Die Filmrolle wird in vertrauenswürdige Hände übergeben für die Überführung nach Übersee



 

Drehbuch zum Film
(PDF)
Copyright: Praesens Film Zürich

Dialogliste zum Film
(PDF)
Copyright: Praesens Film Zürich



Anfrage Drehbewilligung im Dorf Indemini und auf der Alpe di Neggia, 24. Januar 1945

Ein herzlicher Dank geht an Herrn Gassmann für die Zuverfügungstellung des Archivs.
Copyright: Praesens Film AG