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Die sechs Kummerbuben
1968





Inhalt:

Die Fernsehserie erzählt die Geschichte der Familie Kummer, bestehend aus dem Arbeiter Gottfried Kummer, seiner Frau Sophie Kummer und den sechs Kindern - allesamt Söhne. 
Die Familie kann sich keinen Luxus leisten und lebt in einer einfachen Unterkunft, wo es weder fliessend Wasser noch Strom gibt. Trotzdem lebt die Familie in diesen ärmlichen Verhältnissen friedlich zusammen.
Dies ändert sich jedoch, als früher entstandene Schulden vom Gemeindepräsidenten Hannes-Lüthi eingetrieben werden. Die Familie sucht nach Möglichkeiten, die Schulden von CHF 350.-- zusammenzukratzen und die Kinder versuchen das ihrige, ihren Teil dazu beizutragen.
Bescheidene Unterstützung erhält die Familie von Benz Scheidegger, der als Untermieter mit seiner Frau Bäbi im Obergeschoss von Kummers Haus lebt.

Der Hof der Familie Kummer

Linda Geiser

Linda Geiser

Gottfried Kummer setzt grosse Hoffnung in seinen Bruder Emil, der in der Stadt wohnt und sucht diesen auf. Doch statt dass er von diesem Geld bekommt, wird er von ihm immer wieder in Situationen gebracht, bei denen Gottfried für seinen Bruder und seine Ehefrau Sonja bezahlen muss. Am Ende versucht gar  Emil, Gottfried um Geld anzupumpen. Seine Stiefmutter, mit der er als Kind kein gutes Verhältnis hatte, erzählt Gottfried, wie unglücklich sie hier ist und sich nach einer geborgenen Unterkunft sehnt. Doch Gottfried Kummer hat seine eigenen Sorgen. Und so kehrt er nicht nur ohne Darlehen von seinem Bruder zurück, sondern auch mit leeren Taschen.



Urs Hofmann, Heinz Hiltbrunner, Franz Matter, Beat Schenk, Linda Geiser, Uli Hager und Jürg Dreier



Linda Geiser, Urs Welsch, Heinz Hiltbrunner, Jürg Dreier, Urs Hofmann, Uli Hager, Beat Schenk und Franz Matter

Werner Balmer, Ellen Widmann

Franz Matter

Am Abend beichtet er seiner Frau Sophie den Fehlschlag und sie werweisen, ob sie nun das Haus aufgeben müssen oder nicht. Das Gespräch wird von Fred belauscht und er hört, dass auch die Lösung eines Verdingbubs für Hannes-Lüthi im Raum steht. In ihm reift der Entschluss, den Eltern die Entscheidung zu ersparen und opfert sich. Er packt heimlich seine Sachen, schreibt einen Brief, den er auf den Küchentisch legt und begibt sich zum Hannes-Lüthi, um sich freiwillig als Verdingbub anzubieten. Dass die Eltern jedoch die Lösung mit dem Verdingbub gar nicht in Betracht ziehen wollen, überhört er jedoch.

Erst am nächsten Morgen entdeckt Sophie Kummer den Brief ihres Sohnes. Schliesslich macht sich Gottfried Kummer auf zum Hannes-Lüthi, um diesen zur Rede zu stellen, dass er seinen Sohn nicht wieder nach Hause geschickt hat. Doch Hannes-Lüthi erklärt ihm, dass er nichts von Fred weiss, denn dieser hat sich bei seiner Ankunft mitten in der Nacht in eines der rumstehenden Fahrzeuge versteckt, um zu schlafen und den nächsten Morgen abzuwarten. Gottfried Kummer glaubt Hannes-Lüthi nicht, doch da schaltet sich dessen Sohn Joggi ein. Er erzählt, dass er Fred in der Nacht gesehen hat, aber auch nicht weiss, wohin er danach gegangen sei.

Uli Hager, Ellen Widmann und Urs Welsch

Werner Hausmann, Werner Balmer

Werner Balmer

Man macht sich auf den Weg zum Lehrer Flückiger und zusammen mit allen Schülern durchsuchen sie die Gegend nach Fred.
Dieser ist in der Zwischenzeit aufgewacht und begibt sich ins Haus von Hannes-Lüthi, um ihm seine Absicht zu unterbreiten. Das Ehepaar Lüthi ist froh, dass Fred aufgetaucht ist und man versucht, die Schule anzurufen. Doch dort geht niemand ans Telefon. Fred erklärt nochmals, dass er unbedingt bei Ihnen bleiben will und an ihrer Tankstelle arbeiten möchte. Im Gegenzug soll die Familie in ihrem Häuschen bleiben dürfen. Um seinen Willen zu unterstreichen, bedient er den ersten Kunden, der an die Tankstelle fährt. Es ist der Bäcker Rothenbühler, der daraufhin dem Hannes-Lüthi vorwirft, dass er den Fred arbeiten lasse, während das halbe Dorf nach ihm sucht. Hannes-Lüthi verteidigt sich, dass er den Fred zurückschicken wollte, dieser sich aber weigerte.

Linda Geiser und Urs Hofmann

Margrith Baumgartner, Ines Torelli, Christine Baumgartner und Fritz Nydegger


Ruedi Walter und Margrit Rainer


Urs Hofmann

Rothenbühler fährt Fred zur Schule und als dieser das Klassenzimmer betrifft, wo sich die anderen nach der erfolglosen Suche wieder eingefunden haben, ist die Erleichterung gross. Auch bei der Familie ist man froh, dass es Fred gut geht, auch wenn dieser nach wie vor bei Hannes-Lüthi bleiben will. Der Lehrer Flückiger versucht, auf Hannes-Lüthi einzureden, dass Fred wieder nach Hause gehen soll. Gleichzeitig ist Frau Lüthi froh über die Anwesenheit von Fred, da dieser grossen Einsatz zeigt und einen positiven Einfluss auf ihren eigenen Sohn Joggi hat. Als sich Sophie Kummer davon überzeugt, dass Fred sich tatsächlich wohl fühlt, ist sie einverstanden, dass man Fred für eine gewisse Zeit bei den Lüthis lässt.

Das Thema betreffend Auszug aus dem Haus hat sich somit vorerst erledigt und Fred zeigt in den nächsten Wochen grossen Einsatz. Selbst eine Schulreise lässt er sausen, um weiterhin an der Tankstelle arbeiten zu können, um so schnell wie möglich das Geld für die Schuldentilgung zusammenzukriegen. Er spart jedes erhaltene Trinkgeld.

Beat Schenk, Walter Pfäffli, Carl Langlois, Daniel Ruch und Uli Jost

Heinz Hiltbrunner, Walter Pfäffli, Daniel Ruch, Carl Langlois und Uli Jost



Franz Matter, Urs Welsch, Linda Geiser und Heinz Hiltbrunner

Jürg Dreier und Beat Schenk

Da kommt ein Autofahrer vorbei, der das Häuschen der Kummers sieht und ihm gefällt dieses so gut, dass er es kaufen möchte. Doch Sophie Kummer wimmelt ihn ab. Als Bäbi Scheidegger, die sich nicht so gut mit den Kummers versteht, den Interessenten bemerkt, gibt sie ihm den Tipp, dass er sich mit Hannes-Lüthi in Verbindung setzen soll.

Auf dem Schulausflug haben sich die zwei jüngsten Kummer-Brüder von der Gruppe entfernt und sind in ein steil abfallendes Gelände geraten. Joggi und Hermann Kummer klettern ihnen nach und bringen sie wieder in Sicherheit.

Beat Schenk und Ines Torelli

Margrit Rainer

Peter Markus und Anneliese Egger



Linda Geiser

Am Abend taucht der Autofahrer wieder auf, da er Hannes-Lüthi tagsüber nicht angetroffen hat, doch er hat erneut Pech. Joggi erklärt ihm, dass sein Vater erst morgen wieder anwesend sein wird und der Autofahrer fährt ins Dort, um in einem Hotel zu übernachten.

Am nächsten Morgen trifft er Hannes-Lüthi und er versucht ihn davon zu überzeugen, ihm das Haus zu verkaufen. Doch Hannes-Lüthi zeigt kein Interesse, da die Familie Kummer das Haus besitzt und nicht er. Doch schliesslich überzeugt er Hannes-Lüthi mit einem grosszügigen Angebot und Hannes-Lüthi lässt sich dazu verleiten, den Kauf einzufädeln. Immerhin steht die Familie Kummer bei ihm in der Kreide. Die beiden werden jedoch von Joggi und Fred beobachtet.



Heinz Hiltbrunner und Beat Schenk



Uli Eichenberger und Peter Markus

Ellen Widmann und Werner Hausmann

Ellen Widmann und Werner Balmer

Um seinen Plan in die Tat umzusetzen, schickt Hannes-Lüthi den Fred wieder nach Hause und entlässt ihn aus der Rolle des Verdingbub. Zuhause sind die Kummers irritiert, dass Fred wieder nach Hause kommen kann, da ja mit seinem Einsatz bei Hannes-Lüthi die Aussetzung der Geldschuld verknüpft war.
Als Hannes-Lüthi bei Kummers auftaucht, lässt er die Katze aus dem Sack und er verlangt die ausstehende Schuld Ende des Monats.

Die Kinder bemerken die Verzweiflung ihrer Eltern und entschliessen, etwas dagegen zu tun. Sie legen alle ihre Ersparnisse zusammen.



Carl Langlois, Jürg Dreier, Walter Pfäffli und Uli Jost



Heinz Hiltbrunner, Anneliese Egger, Uli Eichenberger und Peter Markus

Uli Jost, Daniel Ruch, Carl Langlois und Walter Pfäffli

Am nächsten Morgen, als Bäbi Scheidegger ihren Benz am Frühstückstisch von Kummers findet, ärgert sie sich darüber und erzählt in ihrer Wut, dass der Hannes-Lüthi das Häuschen von Kummers an einen Interessenten verkauft hat und sie den Käufer darauf aufmerksam gemacht habe, dass er sich an Hannes-Lüthi wenden solle. Gottfried Kummer zieht die Konsequenz und kündigt den Scheideggers die Wohnung über ihnen.

Sophie Kummer überredet ihren Mann, dass er seine Stiefmutter nun zu sich holen soll, da nun mit der oberen Wohnung ein Platz für sie vorhanden ist.

Franz Matter

Linda Geiser

Urs Hofmann

Mittlerweile hat sich die finanzielle Situation bei Emil Kummer weiter verschärft und er musste gar sein Auto verkaufen. Nur Sonja Kummer scheint den finanziellen Engpass zu ignorieren und kauft weiterhin unnötige Dinge ein, ganz zum Missmut von Emil. Als der Brief von Gottfried Kummer eintrifft, wo er mitteilt, dass er seine Stiefmutter aufnehmen kann, ist diese erleichert, dass ihr nun doch noch eine behütete Bleibe bevorsteht. Sie schläft friedlich ein und verstirbt noch in der gleichen Nacht. Dadurch ist auch das Thema der Kündigung der Scheideggers hinfällig.

Der Konflikt zwischen den Kummers und Hannes-Lüthi überträgt sich auch auf die Kinder und erste Neckereien führen zum Streit zwischen den Kummerbuben und der Gruppe um Joggi. Die Kummerbuben bieten sich unterdessen im Dorf mit zahlreichen Jobs an, um möglichst schnell das Geld zusammenzukriegen, das ihre Eltern benötigen.

Daniel Ruch

Werner Hausmann

Ruedi Walter

Als Hans Kummer mit einer Ladung Brot für den Bäcker unterwegs ist, wird er von Joggi und seinen Kumpels, die er mit Geld dazu überredet hat, sich ihm anzuschliessen, im Wald abgepasst.  Sie verleiten ihn mit Geld zu einem Geschicklichkeitsspiel und sie stellen sich dabei zu Beginn äusserst unbeholfen an. Als Hans dies sieht, lässt er sich auf das Spiel ein, wo es darum geht, wer am nächsten einen Stein zu einem Baumstumpf werfen kann. Der Gewinner erhält die eingesetzten Münzen. Während er durch das Spiel abgelenkt ist, stiehlt Joggi den Brotkorb von Hans und rennt davon.
Hans verliert das Spiel und sein Geld und als er wieder gehen will, bemerkt er das Fehlen des Brotkorbes. Doch er getraut sich nicht, dies dem Bäcker Rothenbühler zu erzählen, dieser erfährt erst davon, als die Kundschaft bei ihm anruft und sich beschwert, dass die Brote nicht ausgeliefert wurden.

Trotz dieser Enttäuschung zeigt sich der Bäcker Rothenbühler solidarisch mit der Familie Kummer und spendet einen Betrag, um sie bei der Tilgung ihrer Schulden zu unterstützen.

Klaus Steiger, Margrit Rainer

Ettore Cella

Max Röthlisberger, Franz Matter

Inzwischen hat sich der Konflikt zwischen den Kummerbuben und der Bande rund um Joggi zugespitzt. Joggi und seine Kumpane lauern den Kummerbrüdern Fritz, Peter und Paul auf und überfallen sie im Wald. Sie bewerfen sie mit Stöcken und Steinen und entwenden danach das gesammelte Brennholz, das für den Verkauf vorgesehen war. Als sich Fritz schützend auf das restliche Holz legt, peitscht Joggi mit einem Holzstück solange auf den Rücken von Fritz ein, bis dieser bewusstlos zu Boden fällt.

Als Joggi und seine Kumpanen sich nach der Tat auf den Rückweg machen, werden sie von den anderen Kummerbuben überrascht. Während die Kumpanen von Joggi Reissaus nehmen, prügeln sich Joggi und Hermann.

Christine Baumgartner, Fritz Nydegger

Margrith Baumgartner, Linda Geiser

Ines Torelli

Hermann und die anderen tragen danach Fritz zurück ins Haus, wo Gottfried Kummer sich um seinen Sohn kümmert. Da stürmt auch schon der Lüthi-Hannes zu Kummers, um sich zu beschweren, dass sein Sohn verprügelt wurde und er verlangt den ausstehenden Geldbetrag sofort und will nicht mehr zum Ende des Monats warten. So legen alle ihr bisher gespartes Geld zusammen, doch es fehlen am Schluss noch 101.- Franken. Da kommt auch Sophie Kummer hinzu und zaubert noch 100.- Franken aus ihrer Brieftasche. Doch Hannes-Lüthi will jeden Rappen. Da schaltet sich Benz Scheidegger ein und spendet den Restbetrag. Mürrisch packt Lüthi-Hannes das Geld ein, hatte er doch gehofft, die Kummers aus dem Haus vertreiben zu können. Zudem hat er nun das Problem, dass er das Haus dem Interessenten aus der Stadt bereits weiterverkauft hat.

Erst jetzt merkt Sophie Kummer, dass Fritz fehlt und fragt besorgt nach ihm. Am Bett von Fritz erzählt sie den anderen, wie sie zu den 100.- Franken gekommen ist und sie diesen Betrag von der Zionsharfe überreicht bekommen hat.

Linda Geiser, Anneliese Egger

Willy Frey, Linda Geiser

Werner Hausmann, Hannes Dähler

Als Verena Lüthi erfährt, was ihr Sohn mit dem Fritzli angestellt hat, besucht sie die Kummers mit einem schlechten Gewissen, doch Sophie Kummer empfängt sie ohne Vorbehalte.

Aber ein neues Drama kündigt sich an. Benz Scheidegger bricht in seiner Wohnung zusammen und muss ins Spital geliefert werden. Dort wird er in das gleiche Zimmer gelegt, wo bereits seine Frau Bäbi einquartiert ist, die Tage zuvor mit einem gebrochenen Bein eingeliefert wurde. Benz ist überzeugt, dass er nicht mehr lange leben wird und verabschiedet sich von Bäbi. Und tatsächlich verstirbt er kurze Zeit später im Spital. Für Bäbi ein doppelter Schlag. Sie verliert nicht nur ihren Mann, sondern muss nach ihrer Genesung in ein Altersheim ziehen.

Daniel Ruch

Uli Jost

Carl Langlois, Walter Pfäffli

In der Schule wagt sich Joggi derweil nicht nach Hause, da ihm die drei anderen Kumpanen auflauern, die das versprochene Geld von ihm haben wollen. Als er aber doch vor die Tür treten muss, wird er von den Dreien verfolgt, bis sie ihn im Wald stellen. Dort verprügeln sie ihn vor den Augen der anderen Schüler, die dem Geschehen zuschauen.
Da stösst Hermann Kummer hinzu und schreitet ein. Er verjagt die Prügler. Joggi geht beschämt nach Hause.

Bei Kummers taucht ein unangemeldeter Gast auf. Die kleine Alice Kummer - Tochter von Emil Kummer - ist von zu Hause ausgerissen, da sie beim Diebstahl im Schuhladen erwischt wurde und sucht nun bei den Kummers auf dem Dorf Unterschlupf. Natürlich müssen die Kummers die Eltern von Alice informieren, damit sich diese keine Sorgen machen und schliesslich kommt Emil Kummer vorbei und ist ziemlich aufgebracht.

Werner Balmer

Werner Balmer

Ellen Widmann

Derweil trifft sich Joggi mit den Kummer-Brüdern und will ihnen helfen, die Intrigen seines Vaters gegen die Kummer-Familie zu unterlaufen. Er erzählt seinem Vater, dass er nicht von den Kummer-Brüdern verprügelt wurde, sondern von seinen bezahlten Kumpanen. Doch Lüthi-Hannes will nicht, dass sein Sohn dies weitererzählt, damit er weiterhin Stimmung gegen die Kummers machen kann. Doch Joggi hat schon vorgesorgt und die Geschichte in der Schule den Lehrern erzählt. Aufgrund der Zivilcourage, die sein Sohn zeigt, sieht Lühti-Hannes sein Fehlverhalten ein und lässt die Familie Kummer in Ruhe. Joggi ist nun wieder mit den Kummerbuben befreundet und der vorangegangene Krieg ist vergessen.

Chrsitine Baumgartner, Franz Matter, Margrith Baumgartner

Gertrud Demenga

Christina Baumgartner

Als Joggi später auf Alice Kummer trifft, die Angst vor der Strafe ihres Vaters hat, zeigt er ihr eine Höhle, wo sie sich verstecken kann. Sie entdecken ihre Sympathien zueinander. Als Emil Kummer realisiert, dass seine Tochter verschwunden ist, macht er sich Selbstvorwürfe und schwelgt auch ein wenig im Selbstmitleid. Doch bevor Emil völlig verzweifelt, deutet Joggi an, dass er weiss, wo sich Alice befindet - doch bevor er dies sagt, müsse sich etwas ändern.
Da die Familie Kummer nun eine leerstehende Wohnung im Häuschen hat, bietet sie Emil Kummer an, mit seiner Familie hierherzuziehen. Er ist einverstanden, doch er weiss nicht, wie er seine Frau Sonja Kummer - die eine wahre Städterin ist - davon überzeugen soll.

Peter Markus

Anneliese Egger

Ruedi Walter, Margrit Rainer

Doch Emil schafft es tatsächlich, dass seine Frau mit den Kindern in das Haus seines Halbbruders ziehen. Die beiden Töchter blühen auf dem Land auf und als die Familie mit ihren Habseligkeiten eintreffen, helfen zahlreiche Schulkinder beim Umzug mit. Im Hause Kummers werden die Feierlichkeiten zum Einzug vorbereitet. Nur Sonja Kummer hat mit dem einfachen Landleben ohne elektrischem Licht und Wasseranschluss Mühe. Doch als sie sieht, wie ihr Mann Emil sich hier wohlfühlt, entdeckt auch sie ihre Freude am neuen Heim.

Derweil erledigt sich für Hannes-Lüthi ein grosses Problem. Der Kaufinteressent des Häuschens der Familie Kummer zieht den Kaufvertrag zurück und entlässt so Hannes-Lüthi aus der Zwickmühle. Und als später Gottfried Kummer sich vom Einweihungsfest entfernt und Hannes-Lüthi aufsucht, versöhnen sich die beiden Männer.

Fred Tanner

Margret Neuhaus

Margrit Rainer, Margret Neuhaus

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Buch von Elisabeth Müller (1885-1977), welcher 1934 erschien und eine grosse Leserschaft erreichte. Elisabeth Müller wuchs in einer grossen Familie mit fünf Geschwistern auf.  Ihr Vater war über 40 Jahre lang als Pfarrer in Langnau tätig.  Ihre Mutter verstarb bereits 1886 und ihr Vater heiratete erneut und es kamen später noch drei weitere Kinder zur Familie hinzu.

Nach ihrem Schulabschluss übernahm Elisabeth Müller 1906 eine Stelle als Lehrerin, doch sie musste den Beruf 1913 wegen Tuberkulose aufgeben. In jenen Jahren entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben und bereits 1910 wurden erstmals Erzählungen von ihr unter dem Titel "Elternsegen" veröffentlicht. Während ihrer Krankheit verfasste sie die Kinderbücher "Vreneli" (16), "Theresli" (18) und "Christeli" (20).

Ab 1921 setzte sie ihren Beruf als Lehrerin fort und blieb in dieser Position bis 1935 aktiv, ehe sie sich ganz auf ihre schriftstellerische Tätigkeit konzentrierte.
In den kommenden Jahren entstanden Arbeiten mit "Das Schweizerfähnchen" (37), "Die sechs Kummerbuben" (42), "Fride i Huus und Härz" (48), "Die Quelle" (50), "Heimatbode" (55), "Türen gehen auf" (57) und "Was in der Stille wächst" (62).

Ihre Lehrertätigkeit setzte sie in diesen Jahren für die von ihrer Schwester gegründeten Gärtnerinnenschule fort und sie betreute die Fächer Staatskunde und Korrespondenz.

1939 wurde Elisabeth Müller mit dem Literaturpreis der Stadt Bern, 1946 mit dem Schweizerischen Jugendbuchpreis und 1955 erneut mit dem Literaturpreis der Stadt Bern ausgezeichnet.

Ihr Nachlass befindet sich heute in der Burgerbibliothek in Bern.

Handschriftlicher Brief von Elisabeth Müller
Mit freundlicher Genehmigung Archiv Gosteli-Foundation (AGoF)


Hintergrund:

Als Franz Schnyder das Projekt "Die sechs Kummerbuben" bereits 1965 mit dem Drehbuchentwurf in Angriff nahm, schlug er einen neuen Weg ein, um die Finanzierung zu sichern. Er nahm Kontakt mit dem Schweizer Fernsehen auf und konnte dieses dafür gewinnen, zuerst eine 13-teilige Fernsehserie in Farbe zu drehen und später einen eigenständigen Kinofilm in die Kinos zu bringen. Was heute vor allem in den USA normal ist (erfolgreicher Kinofilm wird als Fernsehserie, erfolgreiche Fernsehserie wird als Kinofilm umgesetzt), war damals für die Schweiz ein absolutes Novum. Die Kinobetreiber fürchteten das neue Medium Fernsehen und wollten Franz Schnyder bei der Finanzierung des Kinofilms nicht unterstützen. Franz Schnyder versuchte hartnäckig, die Betreiber davon zu überzeugen, dass durch die Ausstrahlung beim Schweizer Fernsehen ein grosser Werbeeffekt für den später folgenden Kinofilm entstehen würde. Doch die Kinobetreiber zögerten weiterhin mit finanzieller Unterstützung, da sie fürchteten, dass das Kinopublikum ausbleiben würde, wenn es die Geschichte der Familie Kummer zuvor schon in der heimischen Stube über den Fernsehschirm hat flimmern sehen.

Daniel Ruch, Carl Langlois, Uli Jost, Walter Pfäffli

Walter Pfäffli, Carl Langlois, Uli Jost, Daniel Ruch

Daniel Ruch, Urs Hofmann, Jürg Dreier


Franz Schnyder konnte die Skeptiker letztendlich überzeugen und die Finanzierung war gesichert. Nebst den Kinderdarstellern spielten viele namhafte Schweizer Schauspieler mit, was die Argumentation von Franz Schnyder sicherlich unterstützte. Die Dreharbeiten fanden schliesslich vom 15. Mai bis 15. September 1967 statt. Gedreht wurden die Aussenaufnahmen mehrheitlich in der Umgebung von Burgdorf, die Innenaufnahmen entstanden in Alchenflüh. 

In einem Bericht von René Bortolan - welcher zur Zeit der Dreharbeiten entstanden ist - erwähnte er, wie Franz Schnyder gegen den Widerstand des Schweizer Filmverleiher-Verbandes und des Schweizer Lichtspieltheater-Verbandes kämpfen musste, welche darauf pochten, dass für im Fernsehen ausgestrahlte Sendungen ein fünfjähriges Aufführverbot in den Kinos galt. Die Angelegenheit landete schliesslich vor Gericht und Franz Schnyder bekam recht, da seine Fernsehversion von der geplanten Kinoversion deutlich abwich und als eigenständiges Werk angesehen werden konnte.

Margrit Rainer, Hans-Heinz Moser

Peter Markus, Klaus Steiger

Ruedi Walter


In einem anderen Artikel aus dieser Zeit von Peter Hartmann beschrieb dieser das grosse Engagement von Franz Schnyder, den grossen Arbeitseinsatz, den auch die Darsteller und der Mitarbeiterstab zu spüren bekamen und wie sich Franz Schnyder auf diese entbehrende Zeit vorbereitete. So soll Franz Schnyder vor den Dreharbeiten absichtlich 15 Kilos zugenommen haben, um genug Reserven bilden zu können. Nach zwei Monaten Dreharbeiten waren 10 Kilos bereits wieder weg.

Als 1968 das Endprodukt vorlag, wurde die 13-teilige Fernsehserie ausgestrahlt und erzielte einen grossen Erfolg beim Publikum. Die Serie wurde gar in den USA ausgestrahlt. Eine Bruchlandung legte jedoch der Kinofilm hin. Der Geschmack des Kinopublikums hatte sich im Sog der 1968er Studentenbewegung stark verändert und die Zuschauer blieben aus. Dieser Misserfolg an den Kinokassen besiegelte die eindrückliche Laufbahn von Franz Schnyder. Es sollte sein letzter Kinofilm bleiben.

Franz Matter, Margrit Rainer, Ruedi Walter

Linda Geiser, Ruedi Walter

Willy Frey, Hans-Heinz Moser



Der steinige Weg bis zur Umsetzung von "Die sechs Kummerbuben":


Als Franz Schnyder 1966 mit dem Schweizer Fernsehen in Kontakt trat, um die Finanzierung seines Projektes sicherzustellen, war zunächst geplant, dass Schnyder eine 13-teilige Fernsehserie in schwarz/weiss für den Herbst 1967 und eine farbige Kinofassung für den Dezember 1967 realisieren sollte. Bereits damals unterstrich Franz Schnyder, dass er sich einen grossen Werbeeffekt für den Kinofilm durch die vorgängige Fernsehversion versprach. Unter anderem führte er das Beispiel "Polizist Wäckerli" an, welches zuerst durch ein erfolgreiches Radio-Hörspiel einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde und dem grossen Erfolg des nachfolgenden Kinofilms.
Im Juni 1966 stand eine Beteiligung des Schweizer Fernsehens von CHF 400'000.- im Raum und wurde als "streng vertraulich" deklariert, da sich Kino und Fernsehen als Konkurrenten betrachteten.
Bereits im September 1966 wurde über eine wichtige Änderung diskutiert und man entschied, die 13-teilige Fernsehserie ebenfalls in Farbe zu drehen. Da dies Mehrkosten verursachen würde, bezifferte man die Produktionskosten auf CHF 1'000'000.-. Der Anteil des Schweizer Fernsehens wurde auf CHF 500'000.- erhöht, Franz Schnyder steuerte CHF 250'000.- bei und die Kinoverleiher weitere CHF 250'000.-. Da zu diesem Zeitpunkt das Schweizer Fernsehen technisch noch nicht in der Lage war, die Fernsehserie in Farbe auszustrahlen (sondern erst ein paar Jahre später bei einer Wiederholung der Serie), wurde argumentiert, dass es für das Fernsehpublikum  ein grosser Reiz sein würde, im Kino eine farbige Version sehen zu können.
In einem Protokoll vom 21. September 1966 geht auch hervor, dass Franz Schnyder versuchte, Liselotte Pulver oder Annemarie Düringer für die Rolle der Frau Kummer zu gewinnen, ein Unterfangen, welches misslang.

Fritz Nydegger

Fritz Nydegger, Franz Matter

Fritz Nydegger


Im Protokoll vom 9. Februar 1967 wurde das Produktionsbudget bereits bei 1'460'000.- angesetzt - davon 1'000'000.- durch das Schweizer Fernsehen - und man hoffte zu diesem Zeitpunkt noch, Schauspieler wie Heinrich Gretler, Annemarie Düringer und Peter Arens für den Film gewinnen zu können. Für die Herstellung einer französischen und italienischen Version wurden zudem weitere CHF 150'000.- zugesprochen.
Auch über die Uhrzeit der Ausstrahlung wurde da bereits befunden und man einigte sich auf 20.15 Uhr - also zur besten Sendezeit, damit man auch das erwachsene Publikum abholen konnte.

Als die Dreharbeiten am 15. Mai 1967 endlich beginnen konnten, wurde im Hintergrund weiterhin an den ausstrahlungstechnischen Daten gefeilt. So wurde am 1. Juni 1967 festgehalten, dass ab dem November 1967 die einzelnen Episoden der Fernsehserie im zweiwöchigen Rhythmus ausgestrahlt werden sollten, danach folge eine dreijährige Sperre für eine Wiederholung. Der Kinofilm war nun für den Herbst 1968 vorgesehen. Interessant ist auch der abschliessende Satz dieses Protokolls, wonach Franz Schnyder zusicherte, in zwei Jahren eine neue Gotthelf-Verfilmung zu produzieren. Dieser Plan wurde jedoch nie umgesetzt.

Uli Eichenberger

Daniel Ruch

Daniel Ruch, Margrith Baumgartner


Als Mitte 1967 die Gefahr im Raum stand, dass der Schweizer Filmverleiher-Verband und der Schweizer Lichtspieltheater-Verband eine Dissidenzerklärung anstrebten mit dem Ziel, die Ausstrahlung von Fernsehen und Kino im zeitnahen Raum zu unterbinden, kam dies faktisch einem Boykott der Kinoversion gleich.
So schrieb Franz Schnyder am 29. Juni 1967 an die beiden Verbände einen umfassenden Brief, um eine rasche Entscheidung herbeizuführen, ob er mit einer Einsprache rechnen musste oder nicht. Dass sich eine solche Erklärung als unnötig erweisen würde, unterstrich er mit der Hervorhebung der unterschiedlichen Drehbüchern und der grossen Laufzeitdifferent (der Fernsehfilm war für 6,5 Stunden Laufzeit geplant, der Kinofilm für 1.5 bis 2 Stunden), womit sich von selbst erklärte, dass es hier um zwei verschiedene Projekte handelte.

Ellen Widmann

Linda Geiser, Anneliese Egger

Ellen Widmann, Anneliese Egger


Eine Einigung schien jedoch nicht zustande gekommen zu sein, denn auf den 17. Januar 1968 wurde eine Vorladung an die Neue Film AG Franz Schnyder (als Kläger) und die beiden Verbände (als Beklagte) versandt mit dem Ziel eines Aussöhnungsversuchs.
Am 21. März 1968 verschickten die beiden Verbände einen Brief, in welchem sie nochmals festhielten, dass der geplante Kinofilm als dissident betrachtet werden müsse, man aber ob des grossen Einsatzes der Schweizer Filmproduktion und des fortgeschrittenen Stadiums der Dreharbeiten eine Ausnahme gewährt würde. Diese Zusage stelle aber keineswegs eine Präjudiz dar.

Somit war nun auch die rechtliche Unsicherheit aus dem Weg geräumt und Franz Schnyder konnte seine ganze Energie wieder für die Dreharbeiten einsetzen.

Margrit Rainer

Ruedi Walter

Peter Markus


Am 13. April 1968 schrieb die Neue Film AG an die Monopol Films AG, dass der Feinschnitt für den Kinofilm beendet wurde. Aus den ursprünglich max. 2 Stunden wurden nun gar 2 Stunden und 34 Minuten. Im Brief sagte Franz Schnyder aus, dass er am Erfolg des Kinofilms nicht zweifle und er diese Version spannender und eindrücklicher als die Fernsehsendung empfindet.
Die Realität indes war genau umgekehrt. Während der Film an den Kinokassen nicht den erwünschten Erfolg einspielen konnte, erfreuten sich die Fernsehepisoden grosser Beliebtheit.

Einige Monate vor der Premiere des Kinofilms lud Franz Schnyder nebst Bundespräsident Willy Spühler auch den Bundesrat Rudolf Gnägi dazu ein. Mit Rudolf Gnägi hatte er vorgängig schon einzelne Sitzungen zu "Die sechs Kummerbuben" abgehalten, da dieser gleichzeitig als höchster Vertreter des Schweizer Fernsehens fungierte.

Doch es sollten noch einmal bange Tage auf Franz Schnyder und die beteiligten Parteien zukommen. Am 15. Mai 1968 schrieb das Schweizer Fernsehen an Franz Schnyder, dass aufgrund der Einführung des Farbfernsehens die Serie erst am 5. Oktober als Serie ausgestrahlt werden kann. Eine allfällige noch spätere Ausstrahlung bliebe vorbehalten. Die ursprüngliche Absicht, die Serie zuerst in schwarz/weiss und erst ein paar Jahre später als Farbversion auszustrahlen, war somit obsolet.
Doch vor allem das nach hinten verschobene Startdatum liess neue Unstimmigkeiten bei der "Allgemeinen Kinematographen AG" aufkommen, da die verspätete Ausstrahlung den vertraglichen Bedingungen widersprach, die besagte, dass mit der Ausstrahlung Ende September begonnen werden müsse. Der 5. Oktober müsse daher auf jeden Fall eingehalten werden. Da sich die Premierendaten für den Kinofilm nicht mehr verschieben liessen, fürchtete man, den Werbeeffekt durch die Fernsehsendung zu verlieren und weniger Zuschauer ins Kino locken zu können.

Das Schweizer Fernsehen bestätigte daraufhin, dass die Erstausstrahlung am 5. Oktober garantiert werde. Damit endete ein langer Weg vom geplanten Projekt bis zur Ausstrahlung der fertiggestellten Produktion. Der Rest ist - wie man so schön sagt - Geschichte.




Film-Exposé zum Film
"Die sechs Kummerbuben" (PDF)


Verleih-Vertrag zu "Die sechs Kummerbuben"
zwischen Neue Film AG und  Monopol Films SA



 

Darsteller:

Kinder:
Urs Hofmann als Hermann "Mändu"
Jürg Dreier als Hans "Hänsu"
Heinz Hiltbrunner als Fredi
Beat Schenk als Fritzli
Uli Hager als Peter
Urs Welsch als Päuli
Daniel Ruch als Hans-Jakob "Jöggu"
Carl Langlois als Weberli
Walter Pfäffli als Güstel
Uli Jost als Heiri
Regina Wyss als Frieda
Margrith Baumgartner als Alice Kummer
Christine Baumgartner als Klärli Kummer

Die Erwachsenen:
Franz Matter als Gottfried Kummer
Linda Geiser als Sophie Kummer
Peter Markus alias Pierre Tagmann als Lüthi-Hannes
Ruedi Walter als Benz Scheidegger
Margrit Rainer als Bäbi Scheidegger
Ines Torelli als Sonja Kummer
Anneliese Egger als Verena Lüthi
Fritz Nydegger als Emil Kummer
Werner Balmer als Dorflehrer Franz Flückiger
Werner Hausmann als Dorflehrer Pflugshaupt
Gertrud Demenga als Stiefmutter Kummer
Hannes Dähler als Dorfpolizist
Fred Tanner als Pfarrer
Klaus Steiger als Basler Kaufinteressent
Ellen Widmann als Dorflehrerin Fräulein Kupferschmied
Max Röthlisberger als Hausbewohner
Margret Neuhaus als Zionsharfe
Willy Frey als Dorfarzt
Uli Eichenberger als Bäcker Rothenbühler
Ettore Cella als Kellner
Hedda Koppé als Kundin

Mitarbeiterliste:

Regie:
Produzent:
Produktionsleitung:
Drehbuch:
Musik:
Kamera:
Kamera-Assistent:
Ausstattung:
Ton:
Script:
Licht:
Kostüme:
Schnitt:
Schnitt-Assistent:
Grafik:
Make-Up:
Filmausstattung:

.

Franz Schnyder
Franz Schnyder und Schweizer Fernsehen
Rudolf Ruch
Franz Schnyder und Rosemarie Winterberg
Robert Blum und Hans Moeckel
Andreas Demmer
Bernhard Raith und Rudolf Küttel
Max Röthlisberger
Werner Walter
Marty Vlasak
Peter Gross und Walter Kern
Robert Gamma
Hermann Haller un
d Anne Demmer
Jutta Neumann
Walter Ottiger
Hans Hügi
Max Röthlisberger


Original Notenmanuskript der Filmmusik von Robert Blum


Ein herzlicher Dank geht an Frau E. Blum für die Erlaubnis, die Notenblätter abzubilden - Copyright Fam. Blum




Signiertes Foto von Jürg Dreier, Beat Schenk, Urs Hofmann, Heinz Hiltbrunner, Urs Welsch und Uli Hager


Signiertes Foto von Daniel Ruch


Signiertes Foto von Walter Pfäffli


Signiertes Foto von Ines Torelli

 

Die Macher im Hintergrund:


Franz Schnyder - Regisseur

Robert Blum - Filmkomponist


Hans Moeckel - Filmkomponist

Max Röthlisberger - Filmausstatter



Fotos hinter der Kamera:



*Franz Schnyder, Franz Matter und ein 10'000 Watt Scheinwerfer


*Dreharbeiten auf der Wiese


*Franz Schnyder gibt eine Regieanweisung


*Die Kamera wird eingerichtet


*Ein prüfender Blick durch die Linse


**Der Ton wird überprüft


**Die Kamera wird auf einer Plattform montiert


**Auch im Wald kommt der grosse Scheinwerfer zum Einsatz


**Während einer Drehpause werden Würstchen gebraten


**Der Maskenbildner Hans Hügi bei der Arbeit


**Vermutlich Andreas Demmer an der Kamera


**Letztes Ausrichten des Scheinwerfers   



**Kein Gewehr im Anschlag sondern das Richten des Tons


**Eine der beliebtesten Beschäftigungen bei den Drehpausen - das Rauchen




Aushangfotos für das Kino:






Ein herzlicher Dank geht an das Schweizer Fernsehen SRF (D. Micelli) für die zur Verfügungstellung der Bilder.
* Bilder von SRF      ** Bilder von Beat Schenk
Copyright ©SRF - Rechte SRF.