Der
Film "Metropolis" aus dem Jahre 1926 stellte einen neuen Massstab in
der
Geschichte des Films dar. Dabei war die Realisierung des Stoffes gar
nicht
so einfach, zumal sich horrende Kosten für die Umsetzung der Geschichte
abzeichneten.
Die Kosten beliefen sich letztendlich auf 3.5 Millionen
Reichs-Mark,
vier Mal so viel wie mit 800'000 Reichs-Mark vorgesehen. Alleine für
die Dekoration und die Beleuchtung wurde über eine halbe Million
ausgegeben,
dazu kamen noch 150 Schauspieler und unzählige Komparsen, rund 600'000
Meter Negativfilm und 1,3 Millionen Positivfilm wurden verbraucht. Wie
man heute weiss, hat Fritz
Lang nicht nur einzelne Einstellungen
mehrmals
wiederholen lassen, sondern hat einzelne Aufnahmen mit verschiedenen
Kamerawinkeln
gleichzeitig aufgenommen.
Trotz dieser immensen Kosten wurde der Film für die UFA
bei
der Uraufführung ein Desaster.
Die Folgen: Der Produzent Erich Pommer wurde bereits
noch während
den Dreharbeiten entlassen, die UFA einige Monate nach der Premiere von
Alfred Hugenberg übernommen und fortgeführt.
Der Film kam Anfang 1927 heraus. Bei der
Premiere war alles dabei,
was Rang und Namen hatte. Die gesamte Regierung und selbst der alte
Reichspräsident
Paul von Hindenburg liessen sich dieses Ereignis nicht
entgehen.
Nach der Vorstellung liess von Hindenburg verlauten, wie
stark ihn
dieser Film beeindruckt hatte. Böse Zungen allerdings behaupteten,
dass er gerade bei den spannendsten Stellen sanft im Sessel
geschlummert
habe.
Als Fritz Lang und Brigitte Helm vor den Vorhang traten,
tobten
die Menschen eine gute halbe Stunde lang.
Trotz der erfolgreichen Premiere fand der Film keinen
Anklang beim
normalen Kinopublikum. Lediglich 75'000 Reichs-Mark spielte der Film in
Deutschland ein, was etwas 15'000 Zuschauern entspricht.
Als vier Monate später der Film nach Amerika zu
Paramount verkauft
wurde, begann die grosse Leidensgeschichte des Films. Dort wurde der
Film
zerstümmelt, neu zugeschnitten und stark verkürzt in die hiesigen
Kinos gebracht. Diese von Channing Pollock gekürzte Fassung kam danach
wieder nach Deutschland zurück und wurde in dieser Form auch in
Deutschland
erneut gezeigt - wiederum ohne grossen Erfolg. Das herausgeschnittene
Material
wurde vernichtet und schien für immer verloren zu sein.
Für die UFA wäre der Film beinahe der Ruin geworden,
erst
später avancierte zu einem - zwar teuer erkauften - Prestigeobjekt.
Fritz Lang hatte sich in späteren Jahren
aufgrund des moralisch
einfach gestrickten Musters vom Film distanziert, im Speziellen wegen
der
darin verkündeten Philosophie "Mittler zwischen Hirn und Händen
muss das Herz sein" - eine Philosophie, die Thea von Harbou zu Papier
brachte.
Doch in einem Interview von 1971 sagte Fritz Lang, dass er in
Gesprächen
mit der Jugend in Amerika feststellte, dass diese heute im
computergesteuerten
System das Herz vermissen. Daraufhin äusserte Fritz Lang im Interview,
dass er nicht mehr sicher sei, ob Thea von Harbou mit ihrer Vorstellung
des vermittelnden Herzens nicht doch zu 100 % recht hatte.
Ab den 60er Jahren entstanden erste Bemühungen,
den verstümmelten
Film wieder in Richtung Original-Fassung zusammenzufassen. Immer wieder
wurden in verschiedenen Filmarchiven rund um den Globus einzelne
Filmabschnitte
gefunden, die zur Ergänzung hinzugefügt werden konnten.
Als Giorgio Moroder den Film Metropolis 1984 -
nun wieder rund 80
Minuten lang - mit seinen Eigenkompositionen, welche von den Ikonen der
80er Jahre wie Freddy Mercury, Bonnie Tyler oder Adam Ant gesungen
wurden,
neu unterlegte, erlebte Metropolis eine Wiederaufstehung und erlangte
Kultstatus.
1986, als diese Version an der Berlinale
aufgeführt wurde, war auch
der Hauptdarsteller Gustav Fröhlich anwesend, der die Vorführung
als laut aber sehr schön beschrieb.
Metropolis wurde gar 2001 in der nun auf 147 Minuten
angewachsenen
Rekonstruktion von der Unesco zum Weltdokumentenerbe ernannt und adelte
den Film damit 54 Jahre nach dessen Uraufführung. Metropolis ist der
einzige Film, der diesen Status bis heute erhielt.
Im Jahre 2005 kam Metropolis erneut in die
Schlagzeilen, als ein
Original-Filmplakat, von denen nur noch vier Stück existieren, zum
Rekordpreis von 398'000 englische Pfund versteigert wurde.
Als niemand mehr damit gerechnet hatte, wurde
2008 in Argentinien
eine kpl. Kopie der Original-Uraufführung von 1927 gefunden - wenn
auch in einem äusserst schlechten Zustand. Diesem unerwarteten Umstand
war vorausgegangen, dass ein argentinischer Filmverleiher bei der
Filmpremiere
anwesend war und gleich vor Ort eine Kopie kaufte, noch ehe diese in
den
USA verstümmelt wurde. Später gelangte der Film in die Hände
eines Sammlers, der den Film regelmässig ausleihte, was der Qualität
des Filmes nicht allzu gut bekam. Zuletzt landete die Filmrolle im
Museo
del Cine in Buenos Aires, wo er schliesslich - wenn auch in einem
schlechten
Zustand - entdeckt wurde.
Doch nun liess sich der Film wieder zu nahezu 100 %
rekonstruieren
(man vermutet, dass noch rund 5 Minuten fehlen) und man konnte dank der
minutiös festgehaltenen Original-Musik von Gottfried Huppertz, welche
über 1200 Anhaltspunkte enthielt, auch falsch zusammengeschnittene
bzw. zusammengefügte Teile umschneiden und 2010 an der Berlinale erneut
uraufführen. Wie bereits 1927 waren zahlreiche Stars des deutschen
Films anwesend, um dieses Ereignis gebührend zu feiern.
Die Macher hinter diesem Film waren der
Produzent Erich Pommer, die
geniale Drehbuchautorin und Schriftstellerin Thea
von
Harbou sowie der Regisseur Fritz
Lang.
Fritz Lang hielt sich aufgrund einer Einladung einer
grossen Filmgesellschaft
zusammen mit Erich Pommer in Amerika auf. Bei diesem Besuch hinterliess
vor allem die Einfahrt in den New Yorker Hafen und die aus dem Meer
empor
steigenden Wolkenkratzer den stärksten Eindruck. Obwohl Fritz Lang
später behauptete, dass dieser Besuch in New York in ihm die Idee
auslöste, Metropolis zu realisieren, weiss man heute, dass Thea von
Harbou das Buch bereits im Juli 1924 geschrieben hatte und Fritz Lang
für
eine Verfilmung übergab - also noch vor Langs Amerikareise.
Der gemeinsame Besuch von Lang und Pommer war aber
sicherlich ein
neuerlicher Anstoss, an die Umsetzung von Metropolis zu gehen, obwohl
Erich
Pommer Bedenken hegte über die Möglichkeit einer Realisierung
eines solch gigantischen Projektes. Selbst die UFA sei nicht in der
Lage,
solche Wolkenkratzer für das Filmstudio zu bauen, dies käme eindeutig
zu teuer. Doch Fritz Lang wusste seine Bedenken zu zerstreuen. Ihm war
bekannt, dass der Kameramann Eugen Schüfftan ein Verfahren entwickelt
hatte, welches erlaubte, durch einen komplizierten Ablauf von
Spiegelung
und Gegenspiegelung (dem sogenannten Schüfftan-Verfahren) Modelle
so ins Bild zu rücken, dass sie wie riesige Bauten aussahen. Das
Verfahren
wurde während den Dreharbeiten perfektioniert.
Nun stand der Realisierung des Films nichts mehr im Wege.
Der Inhalt:
Metropolis ist eine
riesige Industriestadt,
die aufgeteilt ist in die obere und untere Stadt. In den unteren, von
Sonnenlicht
kaum je erreichten Niederungen, leben und arbeiten die mittellosen
Menschen,
die riesige Maschinen bedienen, um die Stadt mit der nötigen Energie
zu versorgen. In der oberen Stadt leben die reichen Bonzen in
unermesslichem
Luxus. Die Konstellation der beiden Seiten erinnert stark an die
Pharaonen
und deren Sklaven, die im Schatten ihrer Herrscher ein trostloses
Dasein
fristeten. Doch der Pöbel mobilisiert seine Kräfte und übt
den Aufstand gegen die Unterdrücker. Um der Geschichte die nötige
Würze zu geben, stellt sich Freder, der Sohn des mächtigsten
Grossindustriellen, auf die Seite der rebellierenden Arbeiter. Neben
Freder,
dargestellt von dem damals noch unbekannten Schauspieler Gustav
Fröhlich, spielt Brigitte Helm,
die ihren
Einstand mit diesem Film feiert, die Rolle der Maria, die versucht, die
Arbeiter davon zu überzeugen, ihren Widerstand aufzugeben und sich
mit den Mächtigen zu vertragen. Denn ihre Philosophie ist, dass der
Mittler zwischen Hirn und Händen das Herz sein muss, dann kommt alles
gut. Freder verliebt sich in Maria und gemeinsam versuchen sie, die
drohende
Eskalation in kontrollierte Bahnen zu lenken.
Doch Freders
Vater Joh. Fredersen, gespielt
von dem unvergleichen Schauspieler Alfred
Abel, hat
andere Pläne. Er belauscht eine Rede von Maria und betrachtet sie
als kompetente Gefahr für das bestehende System. Er fasst den Plan,
einen künstlichen Menschen, der genau wie Maria aussieht, herstellen
zu lassen, um durch diese künstliche Maria eine Gewalttat der Arbeiter
zu provozieren. Dadurch hätte er die Möglichkeit, gegen die
Aufständigen
vorzugehen und die Revolution blutig nieder zu schlagen. Um diesen
teuflischen
Plan verwirklichen zu können, beauftragt er den ebenso genialen wie
verrückten Erfinder Rotwang, dargestellt von Rudolf
Klein-Rogge, der in fast allen Filmen von Fritz Lang
mitwirkte. Doch
der Plan hat einen Hacken. Rotwang hegt einen tiefen Groll gegen
Fredersen.
Dieser schnappte ihm seinerzeit jene Frau weg, die er so innig liebte,
doch stattdessen wurde sie die Frau von Joh. Fredersen.
Doch die Pläne der
beiden schlagen fehl.
Die Roboter-Maria entwickelt eigene Instinkte und wiegelt schliesslich
die Arbeiter dazu auf, die grossen Maschinen zu vernichten. Schleusen
werden
geöffnet und eine riesige Flutwelle ergiesst sich über die untere
Stadt. Unzählige Kinder und Erwachsene drohen zu ertrinken. Der
Aufstand
gerät ausser Kontrolle und artet in eine blutige Revolution aus.
In diesem allgemeinen
Chaos sieht Rotwang
die Chance, Rache an Joh. Fredersen und seinem Sohn zu nehmen und
verschleppt
die echte Maria. Bald schon bemerkt Freder, dass die aufwiegelnde Maria
nicht die gleiche Person sein kann, die er kennt. Er kommt Rotwang auf
die Schliche und nimmt die Verfolgung auf. Dieser steigt mit der
bewusstlosen
Maria auf einen Kirchturm, wo er von Freder gestellt wird. Ein Kampf
auf
Leben und Tod entbrennt.
Joh. Fredersen sieht
dem Geschehen machtlos
vom Fusse der Kirche aus zu. Er gerät ob der gefährlichen Situation
seines Sohnes derart in Aufregung, dass sein Haar von einem Moment auf
den anderen schneeweiss wird. Schliesslich stürzt der Bösewicht
Rotwang in die Tiefe und Maria und Freder kommen gerade noch
rechtzeitig,
um die ausbordende Situation zu retten. Die Roboter-Maria wird
verbrannt,
übrig bleibt lediglich ein Stahlgerippe.
Der Industrielle Joh.
Fredersen versöhnt
sich wieder mit seinem Sohn, mit Maria und dem Anführer der
Arbeiter.
Der Film Metropolis ist in verschiedenster
Hinsicht äusserst
bemerkenswert.
Nebst den gewaltigen Kulissen, die bis zu einer Höhe von
zwei
Metern gebaut wurden, einige, wie zum Beispiel die gigantische
Herzmaschine
für die Herstellung der Energie oder das Laboratorium des Erfinders
Rotwang wurden in Lebensgrösse hergestellt, das Sportstadion mit ihren
monumentalen Statuen hingegen waren nur in einer Grösse von 20 cm
hergestellt und geschickt in den Film mit eingebaut worden. Die
Architektur
des Filmes ist sicherlich einer der wichtigsten Aspekte, welche die
Faszination
dieses Filmes ausmacht. Kreiert wurden die Häuserschluchten von den
grossartigen Otto Hunte, Erich Kettelhut und Karl Vollbrecht sowie
Walter
Schulze-Mittendorf, der für den Maschinenmenschen und die Skultpuren
verantwortlich zeichnete.
Auch die Musik von Gottfried Huppertz stach
heraus, schrieb er doch
nicht nur Musik, die Szenen lediglich musikalisch unterlegten sondern
Passagen
aktiv miterzählten, eine Filmmusik also, bis dahin so nicht angewendet
wurde und erst später von anderen Filmkomponisten
fortgeführt
wurde.
Der Film zeigte nebst eindrücklichen Gebäuden
auch überfüllten
Autobahnen mit unzähligen Autos - alleine für diese zehnsekündige
Szene in Stop-Motion-Technik
erstellt benötige Fritz Lang 10 Tage
Arbeit - sowie Einbahnschienen und Lufttaxis, die wie Flugzeuge durch
die
Strassenschluchten fliegen, zur damaligen Zeit ein utopisches
Zukunftsbild.
Sogar
eine Anspielung auf das bevorstehende Zeitalter des Fernsehens wurde in
jener Szene gezeigt, in der Fredersen mit dem Werkmeister telefoniert
und
ihn dabei gleichzeitig sieht. Bei dieser Szene wurde zum ersten Mal
überhaupt
die Rückprojektion angewendet und quasi für diese Szene so nebenbei
erfunden.
Auch bei der Herstellung des künstlichen Menschen griff
Fritz
Lang tief in die Trickkiste. Faszinierende elektronische Ringe,
Heiligenscheinen
gleich, glitten am Roboter auf und ab und zauberten ein gespenstisches
Szenario auf die Leinwand.
Bei der Herstellung des Films verlangte Fritz
Lang sechstausend Komparsen,
welche zudem auch noch kahlgeschoren daherkommen und aussehen sollten
wie
Zuchthäusler. Die Aufnahmeleiter eilten zu den Filmbörsen, doch
die Komparsen dachten nicht im Traum daran, sich für ein paar Mark
derart entstellen zu lassen. Morgen oder Übermorgen würde sie
ein anderer Regisseur ablehnen, weil ihr Äusseres nicht ins Konzept
passt. Doch Fritz Langs Problem liess sich lösen. In dieser Zeit gab
es viele Arbeitslose in Berlin. Diese sind auch bereit, sich
kahlscheren
zu lassen, schliesslich galt es, für Frau und Kinder den Unterhalt
zu besorgen. Pommer gewährte Fritz Lang allerdings "nur" tausend
Statisten,
da seiner Meinung nach es möglich sein sollte, tausend Menschen wie
sechstausend Menschen wirken zu lassen. Die engagierten Menschen hatten
nun im Film genau das Gegenteil zu tun, was sie im wirklichen Leben
waren,
nämlich Arbeiter, die unsäglich schufteten, bis zum umfallen.
Bis alle Szenen zu Fritz Langs Zufriedenheit im Kasten
waren, kam
manch Statist wirklich ins Schwitzen.
Einem
weiteren Härtetest wurden sie unterzogen, als die Szene mit den
geöffneten
Schleusen an die Reihe kam. Obwohl im Film diese Sequenz lediglich 10
Minuten
dauern, zogen sich die Dreharbeiten dafür über sechs Wochen hinweg.
In kaltem Wasser schlotterten die Statisten und glichen so beinahe den
Figuren im Film, mit Fritz Lang als ihr Unterdrücker.
Auch unzählige Kinder wurden für die Massenszene
eingesetzt.
Diese mussten unterernährt aussehen. Die Produktionsleiter strömten
durch Berlin auf der Suche nach solchen Kindern und fanden genug von
ihnen,
mehr als genug, allzu viele.
Doch auch die Hauptdarsteller mussten bis an
ihre Grenzen gehen,
um Fritz Langs Vorstellungen seines Films erfüllen zu können.
Gustav Fröhlich musste in einer Szene vor Brigitte Helm knien und
die Szene wurde tagelang wiederholt, bis Gustav Fröhlich kaum mehr
stehen konnte. Auch die damals 19-jährige Brigitte Helm hatte speziell
bei den Dreharbeiten als Robotermensch schwer zu leiden. Das schwere
Holzkostüm
liess ihr kaum Luft und sie brach mehrmals zusammen, obwohl die
Arbeiten
ständig unterbrochen wurden, um Brigitte Helm mit einem Ventilator
etwas Luft zukommen zu lassen.
Doch das Resultat war die Anstrengungen wert.
Besetzungsliste |
|
Maria/Der Maschinenmensch |
Brigitte
HELM |
Freder |
Gustav
FROEHLICH |
Joh. Fredersen |
Alfred
ABEL |
Rotwang |
Rudolf
KLEIN-ROGGE |
Der Schmale |
Fritz
RASP |
Josaphat/Joseph |
Theodor
LOOS |
Groth |
Heinrich
GEORGE |
kreativer Mensch |
Fritz
ALBERTI |
Jan |
Olaf
STORM |
Georg (Nr. 11811) |
Erwin BISWANGER |
Marinus |
Hanns Leo REICH |
Zeremonienmeister |
Heinrich GOTHO |
Frau im Wagen |
Margarete
LANNER |
Doktor |
Jaro
FÜRTH |
Arbeiterfrauen |
Grete BERGER, Olly BOEHEIM, Ellen FREY,
Lisa GRAY, Helene
WEIGEL, Rose LICHTENSTEIN |
Arbeiter |
Max DIETZE, Georg JOHN, Walter KUEHLE,
Erwin VATER, Arthur REINHARD |
Frauen im ewigen Garten |
Beatrice GARGA, Anny HINTZE, Hilde
WOITSCHEFF, Helen
von MÜNCHOFEN |
Regie |
Fritz
LANG |
Drehbuch |
Thea
von HARBOU, Fritz LANG |
Produzent |
Erich
POMMER |
Kamera |
Karl FREUND, Günther RITTAU |
Spezialeffekte | Eugen SCHÜFFTAN |
Filmmusik |
Gottfried HUPPERTZ |
Ausstattung |
Otto HUNTE, Erich KETTELHUT, Karl
VOLLBRECHT, Walter
SCHULZE-MITTENDORFF |
Set Designer |
Edgar G. Ulmer |
Kostüme |
Aenne Willkomm |
|